Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff und ihr chinesischer Amtskollege Xi Jinping haben am Donnerstag (17.) mehr als 30 Abkommen, darunter in Bereichen wie der zivilen Luftfahrt, Energie, Finanzsystem, Infrastruktur, Bildung, Bergbau-, Technologie-, Rückversicherung-, Bau-und Landwirtschaft unterzeichnet. Eine Vereinbarung sieht zudem den Kauf von 60 E-190 Verkehrsflugzeugen des brasilianischen Flugzeugherstellers Embraer an China vor.
Dilma und Xi Jinping unterzeichneten auch eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit und den Austausch von Daten aus der Erdbeobachtung und Investitionsförderung, sowie Vereinbarungen für die industrielle Zusammenarbeit bei der Informationstechnologie. Um das Sicherheitssystem des Amazonas zu verbessern, wurde von beiden Staatschefs ein Protokoll auf dem Gebiet der Informationstechnologie und Fernerkundung unterzeichnet.
Im konsularischen Bereich wurden eine Vereinbarung beschlossen, die eine Ausgabe von Geschäftsvisa für die Bürger beider Länder erleichtern wird. Im Rahmen der Vereinbarung wurde festgelegt, dass das Visum drei Jahre Gültigkeit haben wird und den Aufenthalt im jeweiligen Land für 180 Tage gestattet.
Zitat: „Um das Sicherheitssystem des Amazonas zu verbessern, wurde von beiden Staatschefs ein Protokoll auf dem Gebiet der Informationstechnologie und Fernerkundung unterzeichnet.“
Das ist ja wohl der Witz des Jahres. Die Chinos versauen komplett ihre Umwelt und wollen am Amazonas die Sicherheit verbessern. Nach Venezuela und Ecuador also der nächste Staat in SA, der seine Ressourcen am Amazonas / Indianergebiet verkauft. Und da lacht die dumme Dilma mehr als bei ihren Auftritten zur WM. Hoch lebe der Sozialismus!