In Venezuelas Fussballverband ist man offenbar bereit, Millionensummen für das Projekt „Russland 2018“ zu investieren. Wie nun bekannt wurde, soll die „Federación Venezolana de Fútbol“ FVF dem ehemaligen brasilianischen Nationaltrainer Dunga ein verlockendes Angebot gemacht haben: ein Vierjahres-Vertrag, um die Nationalelf erfolgreich durch die Qualifikation der kommenden Weltmeisterschaft zu führen. Bei Erfolg habe man dem Coach zudem einen Bonus von stolzen fünf Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt.
Der Weltmeister-Kapitän von 1994 soll mit dem Angebot zunächst durchaus einverstanden gewesen sein. Ein Privatjet wurde bereits geordert, um Dunga zur Vertragsunterzeichnung nach Caracas zu fliegen. Doch dann brach der ehemalige Seleção-Coach die Gespräche überraschend ab. Wie Insider versichern, kam ein noch verlockenderes Angebot des brasilianischen Fußballverbandes CBF dazwischen. Der zuletzt glücklose Trainer des Erstligisten Internacional Porto Alegre könnte eine zweite Chance erhalten und nach 2006 bis 2010 erneut den fünffachen Weltmeister trainieren. Er würde damit dem nach der WM-Niederlagen gegen Deutschland (1:7) und Holland (0:3) entlassenen Luiz Felipe Scolari ersetzen.
Der CBF will am kommenden Dienstag den neuen Trainer offiziell bekannt geben. Laut vielen Medien ist Dunga der wahrscheinlichste Kandidat, ein Vertrag soll allerdings noch längst nicht unter Dach und Fach sein. Die Verantwortlichen in Venezuela können also noch hoffen, mit harten US-Dollar einen neuen Nationaltrainer ins Land des Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu locken. Gigantischer Wirtschaftskrise, galoppierender Inflation und ausufernder Kriminalität zum Trotz.
Putin bezahlt ja….,
Das ist falsch! Putin streckt maximal vor! Der große Zahltag wird für das venezolanische Volk noch kommen. Und dann wird es ganz fürchterlich. Leider blicken dies ca. 80% der Bevölkerung nicht.
Die haben Probleme!!! In unserem Nachbardorf muss der Dorftrainer immer um Spenden für einen neuen Ball nachsuchen, damit die Jungs überhaupt spielen können. Ganz zu schweigen davon, dass es kaum Bolzplätze gibt. Die sollten erst einmal die notwendigen Strukturen schaffen.
und wieder ein witz von marduro,
keine bälle,keine füßballschuhe,keine manschaften,keine flüge um ins ausland zu kommen,
kein maduro mehr 2018.
Reicht denen nicht der Kokain verseuchte dummschwátzer Maradonna?? Oder ist der nur als Zwischenprogramm in Maduros Geschichtsunterricht per TV als Pausenkasperl beschäftigt worden?
Die rücken immer näher in Nordkoreas Weltanschauung, hat der Pausenclouwn doch bei seiner Bevölkerung behauptet sie, Nordkorea habe die WM gewonnen.