Israels Streitkräfte rücken immer weiter in den Gazastreifen vor. Ihre Bodenoffensive gegen militante Palästinenser entwickelt sich zu einem verlustreichen Häuserkampf, die Zahl der Opfer stieg auf 707. Mehr als 4.500 Menschen seien verletzt worden. Auf israelischer Seite kamen bislang mindestens 32 Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben. Bis zu 200.000 Bewohner sind nach palästinensischen Angaben in dem abgeriegelten Küstenstreifen auf der Flucht. Im Gazastreifen leben rund 1,8 Millionen Menschen.
„Der Gazastreifen hat sich durch die israelische Regierung in ein großes Auschwitz verwandelt. Er ist nun ein großen Konzentrationslager“, so Maduro während einer Pressekonferenz in der venezolanischen Hauptstadt Caracas. „Gott hat es in der Hand und früher oder später muss es Gerechtigkeit für die gegen das palästinensische Volk, das heilige Volk, begangen Verbrechen geben“, fügte er hinzu.
Maduro begrüßte die Entscheidung des Menschenrechtsrates in Genf. Dieser hat am Mittwoch (24.) eine Untersuchung der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen beschlossen. Nach einer siebenstündigen Debatte stimmten in Genf 29 Mitglieder für eine von den Palästinensern eingebrachte Resolution. Es gab 17 Enthaltungen und nur eine Gegenstimme, die von den USA kam.
Laut Maduro plane die venezolanische Regierung ein „Kontingent der Solidarität“, um „Medizin, Nahrung, Liebe und Solidarität“ in den Gazastreifen zu senden.
Meinungsfreiheit gilt nun mal auch für Idioten
genau.
maduro und seine konsorten lassen es lieber zu ihre eigenen menschen ermorden zu lassen.
80 morde pro hundertausend einwohner. und es werden täglich mehr.
so lenkt man schön von den eigenen problemen ab.
Schade, dachte er würde sich selbst als Sanitäter im Gazastreifen einbringen wollen, aber soweit geht seine Nächstenliebe offenbar nicht, schade. Gaza und Israel sind ein heikles Thema und nicht für Propagandazwecke geeignet, der Saftsack sollte sich schämen damit Punkte sammeln zu wollen, die bekommt er höchstens für Schwachsinnsgerede aber nicht für politischen Verstand.
von nichts ’ne Ahnung, aber davon reichlich
„Laut Maduro plane die venezolanische Regierung ein “Kontingent der Solidarität”, um “Medizin, Nahrung, Liebe und Solidarität” in den Gazastreifen zu senden.“
das ist ja wohl der Hammer
Wenn er Liebe senden will, meint er bestimmt die putas von Margarita. Da keine Neckermänner mehr kommen, haben die ja Kapazitäten frei.
Ja und die Regierung von Venezuela hat das Land in einen riesigen Kuhfladen verwandelt.
Für jedes Wort,das aus diesem Diktator (siehe Armhaltung) rausquillt,sollte er eine in die Fresse bekommen,dann wäre er so schon seine Rübe los.
Der Dumpfbeutel redet von Auschwitz, von Nichts eine Ahnung nur Ablenkung von der eigenen Unfähigkeit.Der sollte sich mal die Entwicklung der letzten 20 Jahre in den Emiraten ansehen, vom Wüstensand zu einem hoch entwickeltem Land. Jeder Einwohner ein gut situierter Mann oder Frau wobei die Emirate nach Aussagen von seinem Ziehvater nicht die Erdöl reichsten, sondern Venezuela mit den grössten Ölvorkommen gesegnet sind.Wann wird dieses Volk begreifen,wie Herr Maduro und seine Regierungskumpane mit dem „Volkseigentum“ umgehen und diese „Räuber“ zum Teufel jagen,
WIE OFT ist dieses FOTO hier schon veröffentlicht worden, verehrter Herr Bauer?
In den verschiedensten Ausschnitten und Vergrößerungen?
Und Sie haben es nie gesehen?
Obwohhl Sie Medienfachmann sind?
Wer willt , wird zum sich selbst belügenden Landmann und zum öffentlichen Lügner!
KEIN seriöser Beobachter Venezuelas bezeichnet Maduro, ebenso wie Capriles, jüdischer Herkunft, als Antisemiten!
Der Busfahrer erzählt doch eh nur, was ihm aus Cuba geflüstert wird.
Gegenüber Chavez sind seine Auslassungen jedoch zurück haltender. Chavez konnte man als Antisemiten bezeichnen.
Ja, aber das alles mit dem Hitlergruss, wie auch auf dem Titelfoto zu sehen! Maduro ist so selten dämlich, dass ich fürchte, es wird wirklich bald Gabriela Chávez ihn ablösen.
ich finde, ein kontigent der solidarität ist nicht zu beanstanden. wohin sollen denn die leute im abgeriegelten gazastreifen den fliehen. die nichtmilitanten palästinenser brauchen unterstützung. wenn auch vieles in venezuela im argen liegt, sollte man derartige aktionen nicht kritisieren.
Lieber Herr pedro,es sind genug europäische Länder da,die die Palestinenser mit Spenden und mittlerweile auch mit Asyl unterstützen.Außerdem wird von der EU Israel auf schärfste kritisiert. Da brauchts wirklich keine Dumpfbacke wie Maduro um Solidarität und Liebe zu senden.Das soll er lieber mal seinem Volk zukommen lassen,die nichts zu beißen haben.Da kriegt man ja die Krise mit diesen kolumbianischen Möchtegernguru. Oder ist mittlerweile schon eine Geburtsurkunde vorgelegt worden?
der bettler – ihre selektive wahrnehmung von fakten ist mir schon öfters aufgefallen. im artikel heißt es…““Medizin, Nahrung, Liebe und Solidarität”. sie sollten der wahrheit de ehre geben, wenn es ihnen auch sehr schwer fällt.
Stimmt !!!!!
Medizin hat Venezuela nicht >>>>brauchen es ja selber und haben nix.
Nahrung hat Venezuela nicht >>>brauchen es ja selber und haben nix.
Also was bleibt uebrig ????
Ja Richtig>>>> Solidaritaet und Liebe
hallo herr pedro,
ich glaube das sie auch noch in der scheiße von maduro ein körnchen wahrheit finden.
frage mich aber wo kommt dieses körnchen her ? es gibt ja so gut wie keine mehr in unserem paradies.