Ecuador: IWF lobt wirtschaftlichen Aufschwung
Präsident Rafael Correa gilt als mutig und hochintelligent (Foto: Presidente)
Während Venezuelas regierender Ex-Busfahrer Nicolas Maduro die Wirtschaft ungehindert an den Abgrund führt, lobt der Internationale Währungsfonds (IWF) das Nachbarland Ecuador. In einer Pressemitteilung teilte die Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit, dass Ecuador erhebliche wirtschaftliche und soziale Fortschritte in den letzten zehn Jahren erreicht habe. Dieser Erfolg ist laut der Organisation mit den sozialen Investitionen der Regierung von Präsident Rafael Correa, einem studierten Wirtschaftswissenschaftler (bis 2005 Professor und Direktor der Abteilung für Wirtschaftswissenschaften an der Universidad San Francisco), gekoppelt.
In seinem Bericht betonte der IWF ausdrücklich, dass die Fortschritte zu einem durchschnittlichen Wachstum der Wirtschaft von 4,5% und einen allmähliche Rückgang der Inflation auf etwa 3% geführt haben. Präsident Correa hat die Armut verringert, die Arbeitslosenquote ist auf ein Rekordtief gefallen – während die Reallöhne weiter steigen. Weiterhin wird bestätigt, dass das heimische Finanzsystem gesund ist.
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