Bei einem Verkehrsunfall sind am Freitagabend (12.) Ortszeit in der peruanischen Region Apurimac mindestens 26 Menschen getötet und 12 weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei war bei Kilometer 313 der Puquio-Challhuanca Route (Siete vueltas) ein für den Personentransport eingesetztes Fahrzeug in einen 200 Meter tiefen Abgrund gestürzt.
Die Behörden gehen davon aus, dass der Fahrer zu schnell fuhr und auf der kurvenreichen Strecke die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Nach offiziellen Angaben des Ministeriums für Verkehr und Kommunikation starben im Jahr 2013 mehr als 2.500 Personen bei Verkehrsunfällen.
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