Die brasilianischen Rindfleischexporte sind von Januar bis August dieses Jahres um 10,43% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres gestiegen. Dies gab am Freitagabend (12.) Ortszeit die Gesellschaft der brasilianischen Rindfleisch-Exporteure (Associação Brasileira das Indústrias Exportadoras de Carne, ABIEC) bekannt. Demnach erreichte das Volumen der Ausfuhren von Rindfleisch in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres 1,045 Millionen Tonnen und damit 98,5 Tonnen mehr als im gleichen Zeitraum des letzten Jahres.
Laut der ABIEC wurde ein Umsatz von 4,75 Milliarden US-Dollar generiert, eine Steigerung von 13,78% (Vorjahr 4,1 Milliarden). „Diese positiven Zahlen verdanken wir hauptsächlich der gestiegenen Nachfrage aus Hong Kong, China und Russland. Mit diesen Ergebnissen hat Brasilien seine Position als größter Anbieter von Rindfleisch in der Welt konsolidiert“, freute sich Jorge Camardelli, Präsident der Gesellschaft.
Nach seinen Worten wurde Russland im zurückliegenden August mit 33.800 Tonnen Rindfleisch das Hauptziel der brasilianischen Exporte – 5,7% mehr als im August 2013. Der Umsatz mit dem flächenmäßig größten Staat der Erde belief sich auf 147,20 Millionen US-Dollar, 21% mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Brasilien hofft durch den Handelskrieg zwischen Russland und dem Westen weiterhin auf gute Geschäfte. Als Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen der EU und der USA hatte Moskau ein Importverbot für verschiedene Lebensmittel aus der EU, Kanada und Australien verhängt.
Brasilien…na dann viel Spass mit Rubel!
merkt euch dass, dieser Bastard im Kreml benutzt euch nur!!!
brasilien geht ja auch am krueckstock wie argentinien, venezuela, sind froh wenn sie den staendig fallenden rubel noch bekommen.
Würden sie sauberes Fleisch, anstatt mit Wasser und Hormonen vollgepumpten Dreck exportieren, könnte es ihnen besser gehen.
Es ist ja nett, wenn Zar Putin jetzt Fleisch aus Brasilien importiert. Abgesehen von der Qualität, der russische Verbraucher wird auch ein paar Kopeken mehr für diese Ware bezahlen müssen, schließlich liegt Brasilien nicht gerade um die Ecke.