Die international bekannte Kredit-Ratingagentur „Standard and Poor’s Corporation“ (S&P) hat das langfristige souveräne Rating von Venezuela von B- (Spekulative Anlage, bei Verschlechterung der Lage ist mit Ausfällen zu rechnen) auf CCC+ (Hochspekulative Anlage, bei Verschlechterung der Lage sind Ausfälle wahrscheinlich) herabgestuft. Die Agentur macht für ihre Entscheidung die Wirtschaftskrise im südamerikanischen Land verantwortlich, die in diesem Jahr zu einer Kontraktion des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,5% führen könnte. Zudem muss die Regierung von Präsident Maduro im kommenden Oktober Anleihezahlungen in Höhe von 6,44 Milliarden US-Dollar leisten. Die Devisenbestände (Währungsreserven) liegen nur bei rund 20,8 Milliarden Dollar und sind damit auf dem tiefsten Stand seit elf Jahren (Rückgang von 32,6 Prozent seit Ende 2011).
S&P berücksichtigte in ihrer Beurteilung den Rückgang der externen Liquiditätsreserven des größte Ölexporteurs in Lateinamerika und die steigende Inflation, die voraussichtlich bis Ende des Jahres auf über 65 Prozent ansteigen und in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht fallen wird. „Die wirtschaftliche Rezession, eine extrem hohe Inflation und steigender externer Liquiditätsdruck werden die Fähigkeiten der Regierung, ihre externen Verbindlichkeiten in den nächsten zwei Jahren zu bedienen, weiter erschweren“, so S&P.
Ja so gehts wenn man von Geschaeften nichts versteht aber dennoch machen will !
So ein Quatsch! “Standard and Poor’s Corporation” ist doch nur so ein faschistisches US Unternehmen, welches von der CIA gesteuert wird um dem goldenen Sozialismus des 21.Jahrhunderts zu schädigen!
Und genau so einen Scheiß glauben viele Venezolaner auch noch – oder sind das alles Trittbrettfahrer welche halt mitnehmen was (noch) zu holen ist?
oliver was bist du für ein blinder kommunistischer penner? nehme mal deine rosarote brille ab. das land überlebt schon sehr lange nur von den krediten von china und den russen.bekommt nur noch ware gegen vorauszahlung. der goldpreis geht runter damit fallen automatisch auch die Devisenbestände in Gold, der ölpreis fällt täglich es wird weiterhin auf fallende kurse an der börse gesetzt. vene hat immer weniger einnahmen, aber immer mehr ausgaben. das land wird sich mit dieser regierung nie mehr wirtschaftlich erholen. jetzt muß er noch die benzinpreise erhöhen, dann explodiert der laden, dann wachen die venezulaner erst auf.
Von Satire noch nichts gehört oder was? Alles was der Busfahrer von sich gibt ist Schrott. Und schuld sind die ausländischen Faschisten! Solange die Venezolaner noch Bier und Sprit bekommen ist alles gut (habe selber Famile dort!)
Diese Beleidigung von Dir lasse ich so nicht stehen! Damit stellst Du dich auf die Stufe der Chavistas, in einer solchen Art Leute anzugehen. Gerne können wir uns auch offline treffen und das Thema „Penner“ ausdiskutieren! Aber dazu fehlt Dir warscheinlich der Mut !!!
Oliver ich mach dir einen guten Vorschlag :: geh weiter dein Hartz 4 abholen halte deine Füsse still und schreibe bitte keine weiteren Kommentare über Dinge die du sowieso nicht verstehst.
Und auf solche linken Meinungen kann man hier sehr gut verzichten.
Da braucht man keine Rating-Agentur mehr um zu schnallen was hier läuft.Für mich sind es schon gefühlte 100% Inflation.Das soll noch 2-3 Jahre so weitergehen ? Das hält doch kein Mensch mehr aus
außer den Venezolanos.Die haben es schon zum Volkssport gemacht tagtäglich den Lieferungen an
verschiedene Geschäfte nachzulaufen,und in der Schlange stehend zum Schluss doch nichts zu bekommen.Haben sie dann ein Glas Mayo 400 ml. bekommen freuen sie sich wie kleine Kinder.Ich blick da echt nicht mehr durch.Keine Spur von Verdruß,und am späten Nachmittag wird dann mit Kind und Kegel ein Träger Light-Pisse runtergespült,die Kinder bekommen ihre Chips und um 7 Uhr wird mit Sack und Pack wieder in der Schlange stehend 1 Stunde auf den Bus gewartet.Das ist für die Menschen hier so normal,als wäre es immer schon so gewesen.Für mich leider nicht.
Die Schlinge zieht sich immer mehr zu:
„Die Zahlungsrückstände bei den Importeuren könnten sich auf bis zu 13 Milliarden Dollar belaufen, hatte Morgan Stanley im Juni geschätzt. Der Betrag würde mehr als der Hälfte der Fremdwährungs-Reserven des Landes entsprechen.“
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/ueber_venezuela_kreist_der_pleitegeier-3242450-450
Ein weiterer sehr guter Artikel ist der von Professor Ricardo Hausmann von der Harvard University in den USA über einen möglichen Zahlungsausfalls seitens der venezolanischen Regierung, die selbst Maduro auf den Plan rief und in Pöbeleien, Drohungen von Seite Maduros gegen diesen venezolanischen Volkswirtschaftler ausartete. Die Universität Harvard sah sich genötigt, eine Stellungnahme zu Gunsten von Hausmann abzugeben.
Bereits vor einem halben Jahr habe ich an dieser Stelle geäußert, dass es Probleme mit den Staatsanleihen Venezuelas im Oktober geben könnte. Alle wirtschaftlichen Zahlen deuteten bereits zu jener Zeit auf ein evtl. Moratorium hin.
Sollte in der Tat ein „default“ eintreten, die „Citgo“ in den USA lässt grüssen. Machen wir uns nichts vor, die Hedgefonds und andere institutionellen Anlager besitzen venezolanische Staatsanleihen und die kennen keinen Spaß, wenn jemand nicht zahlt.
Es könnte böse für Maduro enden.
richtig,es könnte für Maduro nicht schlecht enden, es wird! für den Busfahrer bitter enden. Wahrscheinlich war und ist er nicht einmal in der Lage, für sich ein paar Bolis auf die Seite zu schaffen im Gegensatz zu seinen Beratern und Spiesgesellen. Habt doch ein bisschen´Mitleid mit ihm, dieser armen Sau….
Bolis ??? Dollar !!!
Und – der hat, genau wie all die anderen , seine Schaefchen im Trockenen ,
sprich : gut gefuellte Dollar-Konten im Ausland .
Sowas macht man doch gleich bei Amtsantritt ;)
Das die Chavistas in der Pleite enden war klar,die Frage ist nur ,ob sie dei Macht abgeben.Denn wohin sollen sie gehen?
CUBA,CUBA,wohin den sonst ?