Lateinamerika: Erdbeben verursacht Schäden in Bolivien
Epizentrum des Bebens in Bolivien (Grafik: Earthquake)
Im südamerikanischen Binnenstaat Bolivien hat sich am Mittwoch (1.) um 06.08.31 UTC ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von nur 7,7 Kilometern (4,8 Meilen) auf und hat nach ersten Berichten keine Opfer gefordert. Nach Angaben der Behörden wurden im Regierungssitz La Paz Schäden (Risse) an mehreren Gebäuden registriert.
Das Epizentrum des Bebens lag 25 Kilometer (16 Meilen) südlich von Chulumani, 69 Kilometer (43 Meilen) ost-südöstlich von La Paz, 78 Kilometer (48 Meilen) nord-nordöstlich von Patacamaya, 153 Kilometer (95 Meilen) nord-nordwestlich von Oruro und 166 Kilometer (103 Meilen) west-nordwestlich von Cochabamba.
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