Das südamerikanische Land Venezuela leidet unter einer Wirtschaftskrise. Ob Butter, Milch oder Toilettenpapier: Eine sozialistische Planwirtschaft ohne Plan sorgt für leere Regale und stürzt das Land ins Chaos. Die venezolanische Automobilindustrie durchleidet das schlimmsten Jahr ihrer Geschichte und produziert nur noch einen Bruchteil zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. In den letzten Wochen und Monaten schlossen mehrere Autokonzerne ihre Werke, weil die ausländischen Lieferanten auf Begleichung ihrer Rechnungen warten und nur gegen Vorkasse liefern.
Laut einem aktuellen Bericht des Kfz-Verbandes Cámara Automotriz de Venezuela (Cavenez) wurden im Monat September dieses Jahres landesweit ganze 1.778 Fahrzeuge in den Montagewerken zusammengebaut (7.106 Autos im September 2013). Die Produktion in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ging zum Vorjahr um 82,29% zurück (von 58.053 auf 10.286 Fahrzeuge).
Dieses was hier in einem Monat produziert wird machen die deutschen Autohersteller vor jeder Frühstückspause.Es ist besser die schließen die ganzen Werke und die Angestellten werden alle nach Hause verbannt somit haben sie dann genug Zeit in um einer Schlange auf ein Grundnahrungsmittel zu warten.
…die es dann auch bald nicht mehr gibt.Keine Vorkasse keine Lieferung !!!
Dann bilden wir eine Gruppe deutsche helfen deutsche und tauschen untereinander Lebensmittel aus.
zB. Reis gegen Nudeln ! Wir werden uns schon was einfallen lassen.
Wer braucht schon Autos?
Der 3.Satellit wurde in Auftrag gegeben vom Führer Danke!!
Jetzt kann er die anderen 2.suchen.
der wird wohl genau so schnell verschwinden, wie seine Vorgänger :D
Apropos Autos !! Nach Autokauf,total überteuert,kommt die große Schei…. Verschleißerscheinungen
wie Zündkerzen,Reifen Filter,Mittel für die Klimaanlage, Elektronik alles nur ein Traum dieser Menschen,das auch kaufen zu können.Es gibt nichts was hier zusammengebaut wird.Ausländer bestellen in dementsprechenden Land und warten bis zu einem Jahr vielleicht was zu bekommen.