Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat eine Überprüfung der aktuellen Zeitzone des südamerikanischen Landes angeordnet. Der verstorbene Präsident Hugo Chávez hatte am 9. Dezember 2009 die Uhren um eine halbe Stunde zurückstellen lassen, Caracas liegt damit aktuell viereinhalb Stunden hinter der Greenwich Mean Time. Die Maßnahme des bolivarischen Führers sollte nach seiner Meinung die Venezolaner glücklicher und bei der Arbeit und in der Schule leistungsfähiger machen.
„Es wird zu früh dunkel hier“, so Maduro während der Einweihung einer von der Regierung gebauten Wohnanlage im Bundesstaat Lara. „Ich habe Vizepräsident Jorge Arreaza deshalb gebeten, die Zeitzone unseres Landes zu überprüfen“, fügte er hinzu.
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Weltenbummler
1. November 2014 um 09:49 Uhr Uhr
Egal wie rum der Busfahrer die Uhr dreht. Seine letzte Stunde hat ( hoffentlich bald) geschlagen.
2
Venezuela
1. November 2014 um 11:24 Uhr Uhr
da hilft kein Uhrverstellen; es wird jeden Tag dunkler und dunkler
3
Der Bettler
1. November 2014 um 12:31 Uhr Uhr
Na wenn er sonst keine Sorgen hat,ist ja alles bestens in Vene.
4
oskar
1. November 2014 um 12:43 Uhr Uhr
Vielleicht will er die Uhr ja 14 Jahre zurückdrehen.
5
der Reisende,
1. November 2014 um 12:47 Uhr Uhr
Kann dieser hirnlose kolombianer überhaupt die Uhrzeit lesen ??
6
Gast.
1. November 2014 um 13:14 Uhr Uhr
Es ist schon lange 5.nach 12!!!
7
Martin Bauer
1. November 2014 um 17:33 Uhr Uhr
“Es wird zu früh dunkel hier” – Stimmt absolut. Sogar er hat lichte Momente der Erkenntnis!
8
Herbert Merkelbach
2. November 2014 um 07:44 Uhr Uhr
Soweit ich mich erinnern kann, war es Hugo Chavez Frias, der eine Zeitumstellung nur für Venezuela vornahm. Eine der Gründe, meine ich, war, wie ich der venezolanischen Presse der damaligen Zeit entnommen habe, auch eine Angst von HCF vor einer Invasion des „Imperiums“. Dieser Idiot, mit den jetzt in den USA ausgebeuteten Ölvorkommen wird sich langsam der Chavismus seinem Ende zuneigen. Ohne eine militärische Invasion der US Amerikaner. Alleine der globale Ölpreis bewirkt anscheinend „Wunder“.
9
Barbara
2. November 2014 um 19:28 Uhr Uhr
Zappenduster ist es schon lange, da hilft auch keine Zeitumstellung. Ich frage mich bloss, wie lang dieses Trauerspiel noch dauert und was kommt danach?
10
Inge Alba
3. November 2014 um 12:11 Uhr Uhr
War wohl nichts mit der Zeitumstellung. Anstatt an der Uhr zu drehen sollte man lieber am Demokratieverständnis arbeiten bevor es zu spät, wirklich zu spät ist.
Aber was erwartet man von Kriminellen? Rückfallquote bei der Unterstützung aus dem Volk, ich behaupte, es geht der Mehrzahl noch immer zu gut.Wer sich über die Preise eines Fernsehers unterhält, der hat noch nicht kapiert, dass das Leben aus etwas mehr als Telenovelas besteht.
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Egal wie rum der Busfahrer die Uhr dreht. Seine letzte Stunde hat ( hoffentlich bald) geschlagen.
da hilft kein Uhrverstellen; es wird jeden Tag dunkler und dunkler
Na wenn er sonst keine Sorgen hat,ist ja alles bestens in Vene.
Vielleicht will er die Uhr ja 14 Jahre zurückdrehen.
Kann dieser hirnlose kolombianer überhaupt die Uhrzeit lesen ??
Es ist schon lange 5.nach 12!!!
“Es wird zu früh dunkel hier” – Stimmt absolut. Sogar er hat lichte Momente der Erkenntnis!
Soweit ich mich erinnern kann, war es Hugo Chavez Frias, der eine Zeitumstellung nur für Venezuela vornahm. Eine der Gründe, meine ich, war, wie ich der venezolanischen Presse der damaligen Zeit entnommen habe, auch eine Angst von HCF vor einer Invasion des „Imperiums“. Dieser Idiot, mit den jetzt in den USA ausgebeuteten Ölvorkommen wird sich langsam der Chavismus seinem Ende zuneigen. Ohne eine militärische Invasion der US Amerikaner. Alleine der globale Ölpreis bewirkt anscheinend „Wunder“.
Zappenduster ist es schon lange, da hilft auch keine Zeitumstellung. Ich frage mich bloss, wie lang dieses Trauerspiel noch dauert und was kommt danach?
War wohl nichts mit der Zeitumstellung. Anstatt an der Uhr zu drehen sollte man lieber am Demokratieverständnis arbeiten bevor es zu spät, wirklich zu spät ist.
Aber was erwartet man von Kriminellen? Rückfallquote bei der Unterstützung aus dem Volk, ich behaupte, es geht der Mehrzahl noch immer zu gut.Wer sich über die Preise eines Fernsehers unterhält, der hat noch nicht kapiert, dass das Leben aus etwas mehr als Telenovelas besteht.