Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat sich am Donnerstag (27.) in Wien gegen eine Senkung der täglichen Fördermenge entschieden. Ein Votum für die Reduzierung war von internationalen Experten nicht erwartet worden, da sich bereits im Vorfeld abgezeichnet hatte, dass die produzierenden Staaten unterschiedlicher Meinung sind. Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi betonte vor Beginn der Sitzung mehrfach, dass sich der Preis „irgendwann von selbst“ stabilisieren wird. Demnach bleibt das bisherige Förderziel von 30 Millionen Barrel am Tag unverändert. Die aktuellen Preise tun den Saudis nicht wirklich weh, das Land sitzt auf vollen Kassen und relativ billig zu förderndem Öl. Andere Opec-Mitglieder wie Algerien, Iran, Irak und Venezuela kommen mit den aktuell erzielten Einnahmen bei weitem nicht aus. Venezuela ist stark von den Öleinnahmen abhängig, sie machen über 95 Prozent der Exporterlöse aus. Nach dem Tod des charismatischen Staatschefs Hugo Chávez 2013 übernahm Nicolás Maduro die Führung, seitdem geht es mit der Wirtschaft des Landes steil bergab. Bereits kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung des Kartells gab Maduro bekannt, dass sich die fallenden Ölpreise nicht auf die von der Regierung initiierten sozialen Programme auswirken wird. Die Bolivarische Revolution soll dadurch ebenfalls nicht gestoppt werden.
Während einer Rede stellte Maduro fest, dass der Ölpreis Venezuelas und der anderer Länder in den letzten Wochen „zwischen 35 bis 40%“ gesunken sei. „Die Feinde unseres Landes reiben sich die Hände und denken, dass dies die Bolivarische Revolution stoppen oder sich auf unsere Investitionen auswirken wird. Ich kann hier und heute sagen, dass wir immer und weiter für einen gerechten Ölpreise von rund 100 US-Dollar pro Barrel kämpfen werden. Trotz der Auswirkungen auf die Ertragslage des Landes garantiert der Staat den Menschen alle wirtschaftlichen und sozialen Investitionen für die Entwicklung von Venezuela. Wir würden eher unsere eigenen Gehälter kürzen – aber nie die Ressourcen zur Ausbildung unserer Mitarbeiter reduzieren“, so der Präsident.
Volle Zustimmung Euer Ehren: Die Revolution ist schon längst gestoppt. Nur hat dies noch keiner der linken Vollpfosten bemerkt.
Erinnert mich an Erich. Dem Trottel haben sie die Mauer unter dem Arxxxx weggerissen – und er hat es nicht gemerkt.
Adolf Hitler hat auch geträumt er kann die letzten Tage seines Lebens gegen den Rest der Welt diesen sinnlosen Krieg gewinnen und die Amis waren schon längst in Berlin.
Aber der hatte wenigstens Zyankali zur Hand. Ich bezweifle, dass man das in Venezuela noch kriegt.
Man braucht die Gehälter nicht zu kürzen,nur die geklauten Millionen zurückgeben.
Ich persönlich finde es gut aus dem Miraflores ein Heim für“ Geistig Behinderte“ gemacht
zu haben.
Mad Uro hat noch immer nichts von Wirtschaft kapiert! Für einen Preis kann man nicht kämpfen, das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt machen den Preis. Da nützen alle ideologischen Kommunistentricks, Verbote, Beschränkungen, Preisdiktate, Verstaatlichungen, Kommissionen, Spezialgesetze, Vollmachten, Banknotendruckereien rein gar nichts. Venezuela ist ein wunderbares Land mit einem gescheiterten Staat. Die Weltgemeinschaft lacht schon lange nicht mehr über Venezuela, sondern ist in tiefer Sorge um die armen Bürger.
Wir würden eher unsere eigenen Gehälter kürzen – aber nie die Ressourcen zur Ausbildung unserer Mitarbeiter reduzieren”, so der Präsident.
Booah, der war wieder spitze. Also echt schade, dass Mad Buro kein Deutsch kann. Der würde hier im rheinischen Karneval die Sitzungen zum toben bringen. Tärä, Klatschmarsch für de Doof-Muss, ä näh für den verrückten Esel.
und ganz schlimm sind diese Vollde……en die noch Applaudieren für diesen Schei…… die aus dem Munde von Maburo quillt.