Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat sich am Donnerstag (27.) in Wien gegen eine Senkung der täglichen Fördermenge entschieden. Diese Reaktion beeinflusste auch den Preis für venezolanisches Rohöl. Nach Angaben des venezolanischen Ölministers Asdrúbal Chávez schloss die Woche (Freitag, 28. Oktober) bei 68,08 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter) inländisches Rohöl. Dies sind 0,89 Dollar weniger als noch vor einer Woche.
Venezuela ist stark von den Öleinnahmen abhängig, sie machen über 96 Prozent der Exporterlöse aus. Nach dem Tod des charismatischen Staatschefs Hugo Chávez 2013 übernahm Nicolás Maduro die Führung, seitdem geht es mit der Wirtschaft des Landes steil bergab. Bereits kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung des Kartells gab Maduro bekannt, dass sich die fallenden Ölpreise nicht auf die von der Regierung initiierten sozialen Programme auswirken wird. Die Bolivarische Revolution soll dadurch ebenfalls nicht gestoppt werden.
Maduro und Co…es wird langsam eng !
Welche sozialen Programme meint Mad Buro denn? Im Inland kenn ich nur das Programm „wie machen sich die Rotärsche die Taschen voll?“, oder gibt es da noch etwas anderes?
ja das program ist das einzige welches ich auch kenne…….alle anderen sind nur auf dem papier !
das andere soziale Programm heißt wie lange halte ich es in einer der vielen Schlangen aus.
und was kann ich mit viel Glück ergattern.
Jetzt muss man sich auch noch vorstellen, dass der von den Republikanern kontrollierte Kogress der USA eine „gewisses“ Ölembargo gegen Venezuela beschließt. Ich kann mir nicht ausdenken, was in Venezuela geschehen würde, käme dies zustande.
Es gibt genug republikanische Abgeordnete, die den „Chavisten“ eines auswischen würden. Es muss ja nicht ein heisser Krieg sein, wirtschaftliche Maßnahmen, siehe Russische Föderation, helfen in der heutigen Zeit auch.
Dann aber absolute Gute Nacht Venezuela.
Und der Euro steht auf 191,24 Bolivars FUERTES! Die 200 lassen Grüssen! Das werden Fröhliche Weihnachten…
Die Entwicklung des BF muss man mit der Physik erklären: ein Bolivar Fuerte ist stark und dementsprechend hat er auch Gewicht. Da auf dieser Erde die Gravitation eine allmächtige Rolle spielt, ist der FALL des BF zwangsläufig auch zu verstehen. Würden die Menschen in einer luftleeren Umgebung ohne Gravitation leben, dann bliebe der BF stehts dort stehen, wohin man ihn legt oder setzt.
Macht doch Sinn, oder?
Absolut! Nur, warum fällt dann der Fettsack Maduro nicht? Gewicht hätte er ja genug.
Das ist sehr leicht zu erklären: er SCHWEBT über den Dingen. Für ihn hat die Gravitation keine Gültigkeit. Ständig ist er in Kontakt mit dem Übergalaktiker, dem Erlöser der Menschheit. Als Busfahrer kannte er nur rechts (abbiegen) oder links (abbiegen) oder gerade aus fahren. Wörter, die da wären Inflation, Ökonomie, BIP, um nur einige zu nennen, waren beim Ausgeben der Fahrscheine unbedeutend. Wie sollte er die auch kennen und auch verstehen? Man muss sich damit zur Zeit trösten, dass ihn letztlich das Zeitliche segnen wird. Ich hoffe nur, dass ihm beim Fortgang aus dieser Welt und seine zukünftige Zusammenkunft mit seinem über alles geliebten Übervater der Scharfrichter ein klein wenig nachhilft. Verdient hätte er es.
Das wird es sein! Aber besser, wir belassen ihn in seinem Schwebezustand, denn ihn abstürzen zu lassen hiesse das Risiko einzugehen, dass danach vielleicht einer mit Hirn dran kommt, der das Terror-Regime festigt. Mit einer Intelligenz-Bestie wie Maduro an der Spitze besteht eine gewisse Hoffnung, dass die gesamte Bande mal der Gravitation zum Opfer fällt und gemeinsam im Abgrund der Hölle verschwindet.