Chikungunya-Virus: Lima und sechs Regionen mit hohem Risiko

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Bisher 22 importierte Fälle von Chikungunya-Fieber (Foto: Archiv)
Datum: 13. Januar 2015
Uhrzeit: 17:23 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Laut den peruanischen Gesundheitsbehörden gibt es bisher 22 importierte Fälle von Chikungunya-Fieber im südamerikanischen Land. Das Virus wurde in 19 Städten registriert, vor allem im Norden und der Amazonasregion. Das Ministerium für Gesundheit (MoH) warnte am Montag (12.) vor einer „hohen Gefahr“ der weiteren Ausbreitung. „Tumbes, Piura und Loreto sind die Regionen, in denen möglicherweise die ersten endemischen Fälle von Chikungunya in diesen Wochen diagnostiziert wurden. Deshalb werden wir Medikamente und Experten auf diesem Gebiet in den kommenden Tagen in diese Regionen entsenden“, so Alberto Laguna, Nationaler Koordinator der MoH.

Die Behörde weist darauf hin, dass sich in Kolumbien bereits mehr als 80.000 Menschen mit dem Chikungunya-Virus angesteckt haben. Zudem gebe es im Land einen hohen Migrationsanteil von Menschen aus Venezuela, Kolumbien und Peru.

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