Peru: US-Tourist in Machu Picchu vermisst
Inka-Zitadelle ist der Hauptgrund für Reisen in das südamerikanische Land (Foto: Alex Proimos)
Seit Montag (19. Januar) wird in Peru der aus den Vereinigten Staaten stammende Tourist Donald John Clarke (53) vermisst. Clarke wollte eine Tour zur weltberühmten Inka-Zitadelle Machu Picchu unternehmen und gilt als verschollen. Die Touristenpolizei wurde von der US-Botschaft informiert, Suchaktion blieben bisher erfolglos.
Überwachungskameras belegen, dass der aus dem Bundesstaat Alaska stammende Urlauber das Hotel „El Mapi By Inkaterra“ um 11:30 Uhr Ortszeit zusammen mit einer Gruppe von Ausländer verlassen hatte – dort aber nicht wieder eincheckte.
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