Venezuela – Griechenland: Nicolás Maduro lädt Alexis Tsipras ein

Alexis Tsipras’ stammt aus einer Familie der Mittelschicht und wuchs im Athener Stadtviertel Exarchia auf (Foto: Synaspismos Rizospastikis Aristeras)
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Freitagnachmittag (6.) Ortszeit den neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras nach Caracas eingeladen. Gleichzeitig gab er bekannt, dass Außenministerin Delcy Rodríguez „bald“ in den Mittelmeeranrainerstaat reisen wird. Grund für den Besuch soll die Unterzeichnung einer Reihe bilateraler Abkommen sein.
„Wir werden mit der griechischen Regierung eine Reihe von Kooperationsvereinbarungen in der Industrie, Technologie, Transport, Energie, und Handel unterzeichnen“, so Maduro während einer offiziellen Zeremonie im Bundesstaat Carabobo. Tsipras bezeichnete er als einen jungen Mann, der vor großen Herausforderung stehe. Nach Meinung von Maduro muss er Pionier für eine neue Richtung in Europa sein.
Beide Länder haben eines gemeinsam: Caracas und Athen suchen händeringend nach einer Lösung für ihre Schuldenprobleme. Während Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis unermüdlich bei den EU-Partnern um Unterstützung für ihre Abkehr vom Sparkurs werben, zeichnet sich Venezuelas regierenden Ex-Busfahrer allerdings durch absolute Hilflosigkeit aus und macht Gott und die Welt für seine eigene Unfähigkeit verantwortlich.
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was das wohl werden soll !
Garantiert wird dann Griechenland noch ärmer…..lach
Zeitverschwendung!
lmao pleitiers unter sich
minus mal minus gibt ja plus ;-) Im Ernst .. ich glaub da wird nit viel schlaues rauskommen eher eine neue Selbsthilfegruppe …
Die beiden wollen wohl eine Selbsthilfegruppe für gescheiterte Kommunisten gründen?
Vielleicht erhält die neue griechische Regierung dann einen Kredit aus Venezuela, finanziert durch die Drogenlieferungen nach Europa und den USA.
Das wird mit Sicherheit ein ganz amüsantes Treffen.
ICH DENKE DASS ER DEN GRIECHEN GRATISÖl ANBIETEN WIRD UND IHNEN AUCH GLEICH EINE KREDITLINIE ANBIETEN WIRD ZU 1 % ZIN P.A.