Das Leben der venezolanischen Oppositionspolitikers und ehemaligen Bürgermeister von Chacao (Caracas) Leopoldo López wird verfilmt. López ist politischer Gefangener des venezolanischen Regimes und seit dem 18. Februar 2014 im Militärgefängnis Ramo Verde inhaftiert. Die spannende und bildstarke Dokumentationen soll laut dem „Casla Institute Prag“ und dem Nationalen Koordinator der venezolanischen Oppositionspartei „Voluntad Popular“ auf der kommenden „Berlinale“ präsentiert werden.
„In den kommenden Tagen werden wir uns mit den Filmemachern zusammensetzen, um Details über den Film über Leopoldo López zu besprechen“, gab Fredo Arias-King, Präsident des Instituts, in einem Interview bekannt. Regisseure für den Dokumentarfilm sollen laut Casla die US-Amerikaner Pamela Yates und Paco de Onis sein, Autoren der Filme „Granito: How to Nail a Dictator“ und „Estado de Miedo: La verdad sobre el Terrorismo“.
und was soll das Leopoldo bringen ?????
ihm persönlich wird es im ersten Moment nichts bringen, darum geht es wahrscheinlich auch nicht direkt.
Das Ziel ist wohl eher, auf seine Situation aufmerksam zu machen und wahrscheinlich auch ihm eine Art „Heldenstatus“ anzuhängen damit er der breiten Öffentlichkeit bekannt wird.