Venezuela: Regime setzt auf Klima der Angst – Proteste in Peru

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Polizei muss Demonstranten trennen (Foto: Screenshot YouTube)
Datum: 24. Februar 2015
Uhrzeit: 11:24 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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Zwei Gruppen von Demonstranten haben am Montagabend (23.) Ortszeit vor der Botschaft von Venezuela in der peruanischen Hauptstadt Lima protestiert. Dabei prallten Gegner und Befürworter des venezolanischen Regimes aufeinander, die Polizei musste eingreifen und trennte die Meute. „Nieder mit der Regierung Maduro“, „Freiheit für die politischen Gefangenen“ waren nur einige der Slogans, die rund dreißig in Lima lebende Venezolaner skandierten. Dabei wurden sie von von mehreren Peruanern unterstützt. Auf der „Gegenseite“ wurden die Gegner Maduros als Anhänger des US-Imperialismus bezeichnet.

“Angesichts der fallenden Umfragewerte herrscht Panik bei Maduro. Er weiß und ist entsetzt darüber, dass es in Venezuela eine wachsende Opposition gibt. Die Festnahme von Antonio zeigt einmal mehr die wachsenden diktatorischen Tendenzen des Regimes – dies nur ein paar Monaten vor den Parlamentswahlen“. Diese Meinung äußerte die Ehefrau des im Militärgefängnis “Ramo Verde” inhaftierten Bürgermeisters der Metropolregion von Caracas, Mitzy Capriles.

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    Martin Bauer

    Man darf davon ausgehen, dass „die Gegenseite“ das Botschaftspersonal war. Venezuela verteilt ja durch diplomatische Immunität geschütztes kriminelles Pack in allen Ländern, in denen die PSUV-Bande unbeliebt ist, bzw. in denen Exil-Venezolaner leben, um auch dort Druck auszuüben un einzuschüchtern, wie z.B. vor vor 1-2 Jahren in Wien. Man sollte diese Typen, wo immer sie auftauchen, so gründlich mit dem Klammersack pudern, dass Frau und Kinder sie nicht mehr mehr wieder erkennen. Das gilt auch und ganz besonders für die Botschafter Venezuelas.

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