Bundespräsident Joachim Gauck und Frau Daniela Schadt reisen vom 19. bis 27. März 2015 zu Staatsbesuchen in die südamerikanischen Länder Peru und Uruguay.Während seines Besuchs in Peru vom 19. bis 24. März 2015 wird der Bundespräsident zunächst in Lima politische Gespräche, unter anderem mit dem Staatspräsidenten sowie Vertretern von Parlament und Regierung, führen. In der peruanischen Hauptstadt wird der Bundespräsident zudem als Beispiel für die deutsch-peruanische Zusammenarbeit im Bildungs- und Wissenschaftsbereich ein Ausbildungszentrum für Umwelttechniker besuchen und sich mit dem Stand der dualen Ausbildung in Peru befassen.
In einem Gespräch mit Wirtschaftsvertretern wird er sich über Korruption und soziale Verantwortung von Unternehmen informieren. Auch ein Besuch der nationalen Gedenkstätte für die Opfer des internen bewaffneten Konflikts in Peru und eine Diskussion mit Vertretern der Zivilgesellschaft stehen auf dem Programm. Dazu und zu den Herausforderungen in Perus ländlichem Raum informiert sich der Bundespräsident auch bei seinem anschließenden Besuch der Region Ayacucho – eine der Armutsregionen des Landes und eine Schwerpunktregion der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Während des Aufenthalts in Uruguay wird der Bundpräsident nach politischen Gesprächen in Montevideo ein deutsches Unternehmen besuchen, das sich auch sozial im Land engagiert, ein Frauenfußballprojekt eröffnen und an einer Diskussionsrunde mit Jugendlichen zu Fragen der sozialen Inklusion Jugendlicher in Uruguay teilnehmen.
was will dieser geisteskranke deutsche in Südamerika? der lügt das blaue vom himmel mit seinem schmierigen gesicht. nicht das er euch noch einen krieg aufschwatzt! als Kriegstreiber ist er ja in Deutschland bekannt.
Uns ist Herr Gauck in Lima Tausend Mal lieber wie ein verlogener Linker-Präsident aus Lateinamerika!!!
da möchte ich sagen, der Gauck, linker geht’s kaum. ich hoffe das der Verbrecher von Venezuela bald in die hölle fährt!