Das venezolanische Regime ist für die Verletzung der Menschenrechte bekannt. In einem Interview, ausgestrahlt auf „Globovisión“, hat sich der Vorsitzende der Präsidentenkommission für die Polizeireform, Freddy Bernal, nun auch abschätzig über Homosexuelle geäußert. Seine geistigen Ergüsse haben zu einer Kontroverse in den sozialen Netzwerken geführt, aufgebrachte Nutzer forderten seine sofortige Entlassung.
„Tätowierte Personen oder ein Mann mit Ohrring können nicht bei der Bolivarischen Nationalpolizei arbeiten. Homosexuelle schon – solange sie ihre sexuellen Neigungen nicht öffentlich zur Schau stellen. Stellen Sie sich einen Polizisten vor, der ein rosa T-Shirt trägt oder sich die Lippen anmalt“, so Bernal im Gespräch mit dem Privatsender.
Im Nachbarland Brasilien wurde am Donnerstag (19.) der frühere brasilianische Präsidentschaftskandidat Levy Fidelix vom Gerichtshof in São Paulo wegen volksverhetzender Äußerungen zu einer Geldstrafe von umgerechnet rund 322.000 US-Dollar verurteilt. Im September 2014 hatte Fidelix in einer Talkshow Homosexualität mit Pädophilie verglichen und erklärt, dass Schwule, Lesben und Transsexuelle psychologisch behandelt werden müssten.
Recht hat er die taugen nichts für Koks-schmuggel,Korruption,und andere nette Sachen.
Als Chef der Polizeireform werden sie dir schon den Ar… aufreisen wart noch a bissle!!
Ja so punktet er bei den venezolanischen Machos. Die haben zwar keine Eixxxxx um auf der Straße gegen die Rotxxxxxxxxx zu demonstrieren, aber über lachen, wenn über Minderheiten hergezogen wird.
„Stellen Sie sich einen Polizisten vor, der ein rosa T-Shirt trägt oder sich die Lippen anmalt”
Immer noch besser als einer, der einen Jugendlichen rektal mit dem Lauf seines Armeegewehrs vergewaltigt, wie es einem Kommilitonen unserer Kinder letztes Jahr erging.
Und was ein Polizist in seiner Freizeit and Kleidung oder Make-Up trägt, wen juckt’s?