Mindestens 16 Menschen sind am Montag (30.) beim Sturz eines Busses in einen 500 Meter tiefen Abgrund in Peru getötet worden. Weitere 36 Passagiere wurden mit zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Nach Angaben der Behörden starben 13 Personen direkt an der Unfallstelle in der Provinz Lucanas (Región Ayacucho), drei kurz nach Einlieferung im Gesundheitszentrum der Provinzhauptstadt Puquio.
Im Katastrophengebiet gingen in den letzten Tagen sintflutartige Regenfälle nieder. Weshalb der Omnibus gegen 10:30 Uhr Ortszeit von der Fahrbahn abkam, ist Gegenstand der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft.
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