Der Korruptionsskandal um die brasilianische staatliche Ölgesellschaft „Petrobras“ könnte der Wirtschaft des größten Landes in Lateinamerika im laufenden Jahr bis zu 25 Milliarden US-Dollar kosten. Laut einer Studie der „Fundação Getulio Vargas“ (FGV), eines der angesehensten akademischen Zentren in Südamerika und dem Zentrum für das Studium der Wirtschafts- und Sozialrechte (CEDES), führen alleine die Auswirkungen der Korruptionsuntersuchungen zu einer Reduktion bei den Investitionen im Ölsektor von etwa 8,7 Milliarden US-Dollar.
Die Baubranche wird als der am stärksten vom Skandal betroffene Sektor bezeichnet. Schätzungen der Experten gehen davon aus, dass der Branche als Folge der Auswirkungen auf die Lieferkette von Petrobras rund 192.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Viele vertraglich an den Ölkonzern gebundene Baufirmen werden der Korruption beschuldigt – sie sollen zwischen 1 und 3 Prozent der Auftragssummen als Schmiergeld an politischen Parteien und Beamten überwiesen haben.
„Es wird geschätzt, dass es zum Rückgang in der Bauindustrie von 5 Prozent kommen wird“, erklärt Studienkoordinator Gesner Oliveira. Er betont die Schwierigkeiten, welche die an der Korruption beteiligten Unternehmen zukünftig beim Zugang/Bewilligung zu Krediten auf nationaler und internationaler Ebene bekommen werden.
UND Dilma wusste von all dem nichts. Mich laust der Affe.
ja die dilma steckt ihren kopf in den sand, obwohl ihre partei geld bekommen hat und ihr wahlkampf
damit finanziert wurde. sind alle scheinheilig und haben keinen karakter.