Vom 10. bis 11. April findet in Panama-Stadt der „VII. Amerika-Gipfel“ statt. Es ist das erste Mal, dass alle 35 Nationen zum Gipfel zusammenkommen. Kuba wurde jahrelang von der Konferenz ausgeschlossen, zum Auftakt der Veranstaltung schüttelten sich US-Präsident Barack Obama und sein kubanischer Kollege Raúl Castro demonstrativ die Hand. Als Venezuelas Präsident Maduro vor dem Kongressgebäude auftauchte, kam es zu lautstarken Protesten aus den umliegenden Wohnblocks.
„Maduro geh nach Hause. Wir wollen Dich hier nicht“, schallte es aus den Hochhäusern. Die Forderungen wurden von lautstarken und lang andauernden Cacerolazo begleitet. Mit dem Begriff bezeichnet man in Venezuela, Chile und Argentinien eine lautstarke Form des Protests, dessen sich vor allem die Mittelschicht bedient. Der Name kommt von Cacerola (span. Topf), da ein wesentliches Merkmal dieser Demonstrationen die Erzeugung von Lärm, auf extra von den Demonstranten mitgebrachten Töpfen und Pfannen, ist. Diese soll oft auch ausdrücken, dass „die Töpfe leer“ seien, d.h. es nichts mehr zu Essen gebe.
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1
Lobito gris
11. April 2015 um 16:02 Uhr Uhr
Ob er das kapiert hat?
2
Romero Nerio
11. April 2015 um 16:54 Uhr Uhr
Was ist daran verwunderlich?????????????? Ich kenne keinen Ort, an dem Ratten willkommen sind.
3
Martin Bauer
11. April 2015 um 18:24 Uhr Uhr
Wenn die kubanische Polizei nichts dagegen unternommen hat, wäre das kein schlechtes Zeichen
3.1
Martin Bauer
11. April 2015 um 18:26 Uhr Uhr
Ach, das war ja in Panama. Ich lag gerade voll daneben.
was will die polizei machen, die lichter gingen auf den terrassen an und aus, dabei haben die kraeftig auf die toepfe geschlagen, ging sehr lange.
3.1.2
Martin Bauer
11. April 2015 um 21:35 Uhr Uhr
Ich hab doch schon den Rückwärtsgang eingeschlagen. Ich dachte für einen Augenblick an Havanna, nicht an Panama. Ich hab ja auch nicht immer nur lichte Momente!
4
Herbert Merkelbach
11. April 2015 um 21:04 Uhr Uhr
Damit diesem Busfahrer überhaupt jemand zujubelt, musste er seine eignen „Claqueure“ aus Venezuela mitbringen. Natürlich diese Typen mit US$ ausgestattet, damit sie sich in Panamá satt essen konnten.
Gebracht hat der venzolanischen Delegation ihre Teilnahme an dem Gipfel nichts. Das Abschlusskommuniqué verurteilt die Sanktion der USA gegen 7 miese Ratten im Dienste Venezuelas nicht.
Mit anderen Worten: außer Spesen nichts gewesen für die Clique aus Caracas.
5
perlitas
12. April 2015 um 22:03 Uhr Uhr
das war ja voraus zu sehen.el burro mas burro.
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Ob er das kapiert hat?
Was ist daran verwunderlich?????????????? Ich kenne keinen Ort, an dem Ratten willkommen sind.
Wenn die kubanische Polizei nichts dagegen unternommen hat, wäre das kein schlechtes Zeichen
Ach, das war ja in Panama. Ich lag gerade voll daneben.
was will die polizei machen, die lichter gingen auf den terrassen an und aus, dabei haben die kraeftig auf die toepfe geschlagen, ging sehr lange.
Ich hab doch schon den Rückwärtsgang eingeschlagen. Ich dachte für einen Augenblick an Havanna, nicht an Panama. Ich hab ja auch nicht immer nur lichte Momente!
Damit diesem Busfahrer überhaupt jemand zujubelt, musste er seine eignen „Claqueure“ aus Venezuela mitbringen. Natürlich diese Typen mit US$ ausgestattet, damit sie sich in Panamá satt essen konnten.
Gebracht hat der venzolanischen Delegation ihre Teilnahme an dem Gipfel nichts. Das Abschlusskommuniqué verurteilt die Sanktion der USA gegen 7 miese Ratten im Dienste Venezuelas nicht.
Mit anderen Worten: außer Spesen nichts gewesen für die Clique aus Caracas.
das war ja voraus zu sehen.el burro mas burro.