Seit dem Anfang des Bürgerkriegs im März 2011 sind in Syrien mehr als 220.000 Menschen getötet worden. Seit Beginn der Revolte gegen Diktator und Menschenschlächter Baschar al-Assad beläuft sich die Zahl der getöteten Zivilisten auf 67.293, darunter 11.021 Kinder. In einer nicht-öffentliche Sitzung schilderten syrische Betroffene und Ärzte dem UN-Sicherheitsrat einen Giftgasangriff, der vor Kurzem stattfand. Ein Video, das Ärzte bei der Behandlung von speienden und nach Luft schnappenden Kindern zeigten, soll die Ratsmitglieder zu Tränen gerührt haben. Die Regierung von Venezuela hat Glückwünsche an die syrische Regierung übermittelt und dem Regime zu 69 Jahren der Unabhängigkeit gratuliert.
„Der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, sendet im Namen der Regierung und dem venezolanischen Volk der Regierung und dem syrischen Volk brüderliche Grüße anlässlich der Feier des 69. Jahrestages der Unabhängigkeit. Heute (17. April) erinnern wir uns an diesen Tag, an dem sich das tapfere Volk der Schwesterrepublik vom Joch des Kolonialismus befreite und anfing, ihr eigenes Schicksal als ein freies Land zu schmieden. Der ewige Comandante Hugo Chávez hatte schon immer seine bedingungslose Liebe für das syrische Volk, seine Kultur, seine Geschichte und der Verwirklichung des Traums von einer gerechteren, multizentrischen und multipolaren Welt bekundet. Hasta la victoria siempre“, lautet die vom Ministerium der Volksmacht verbreitete Presseerklärung.
„menschenschlächter“? die schlächter sind die isis-terroristen, die ihren terror in syrien verbreiten.
Auch, mein lieber! Auch! Assad und dessen unseeliger Vater haben der ISIS Jahrzehnte der Menschenschlachterei voraus.
ich glaub nicht dass es klug wäre assad zu stürzen. wir haben schon im irak und in lybien gesehen wohin das führt.
Ich sehe nicht, das es in dem Artikel um den Sturz von Assad geht.Hier wird wieder einmal aufgezeigt wie Mad Burro, Menschenverächter und Schlächter des eigenen Volkes verehrt, von seinem unseligen Ziehvater Hugo der . die selben Vorlieben hatte, will ich gar nicht sprechen. Venezolanos passt auf, das der Kolumbianer nicht mit euch so umspringt wie, Assad mit seinem eigenen Land und Volk.
Ein Übel ist keine Rechtfertigung für ein anderes. Zumindest dann nicht, wenn beide ähnlich grauenhafte Dimensionen annehmen.
Unverzeihlich ist, dass die französiche Regierung seinerzeit dem von Satan besessenen Ayatollah Khomeini Personeschutz und gesicherte Ausreise von Paris nach Teheran gewährt hat. Der gesamte Themenkomplex des islamistischen Terrorismus würde andernfalls womöglich gar nicht existieren.
Was für ein Trottel. :-(