Kubas Regierungschef Raúl Castro wird am 9. Mai nach Moskau reisen. Auf dem Roten Platz nimmt er an der traditionellen Militärparade zum Gedenken an den 70. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg teil. Spitzenpolitiker aus mehr als 20 Staaten haben ihre Teilnahme bestätigt, Bundeskanzlerin Angela Merkel und die wichtigsten Führer westlicher Staaten bleibt wegen der Ukraine-Krise der Parade zum „Tag des Sieges“ fern.
Laut Valentina Matwijenko, Vorsitzende des Föderationsrates, wird sich Castro auch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu Gesprächen der bilateralen Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten treffen. Russische Experten glauben, dass das Tauwetter zwischen Washington und Havanna keine Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Russland und Kuba haben wird.
Wie sollte das „Tauwetter“ auch Auswirkungen auf die Beziehungen Moskau-Habanna haben? Die Russen knausern mit ihrem Geld, die USA sind diejenigen, die Kuba finanziell unter die Arme greifen KÖNNEN.
Wann gibt es endlich eine Siegesparade um den Sieg über Dummheit, Ignoranz, Verblendung und Grössenwahn zu feiern? Werden die Menschen wohl nie erleben, denn sie lassen diese vier Geiseln der Menschheit zu, weltweit, überall. Sie werden immer wieder einem Hitler nachlaufen, das tun sie bereits –zig fach. Sie bejubeln Diktatoren, feiern und beklatschen diese Paviane, u.a. gehört der cucuteño auch dazu, wer tut etwas dagegen?????