Laut einem aktuellen Medienbericht der venezolanischen Tageszeitung „El Nacional“ hat die Zentralbank Venezuelas rund 1,4 Millionen Unzen Gold (Eine Feinunze wiegt 31,103 Gramm) an die Citibank verpfändet. Der Swap-Deal soll dem Institut eine Milliarde US-Dollar in die Kassen spülen. Weitere Details gab das Oppositionsblatt am Freitag (24.) nicht bekannt. Weitere Details gab das Oppositionsblatt am Freitag (24.) nicht bekannt. Die Citibank ist einer der größten Finanzdienstleister der Welt für Privatkunden. Sie gehört zur Citigroup und hat ihren Hauptsitz in New York.
Bereits im März hatte die Nachrichtenagentur „Reiters“ über den geplanten Deal berichtet. Allerdings war unklar, welche Bank den Kauf abwickeln würde. Das linksgerichtete Regime benötigt dringend Devisen – um seine internationalen Schulden zumindest um einen Teil zu begleichen und die sozialen Programme notdürftig am Laufen zu halten.
Ein Tropfen auf dem heissen Stein. bringt denen nur einen kurzem Atemzug Ruhe. 16 Jahre Misswirtschaft koennen damit nicht ausgeglichen werden. Das werden diese Raeuber an ihrem eigenem Volk auch noch schneller merken als denen des lieb sein wird. Fuer uns hier kommen harte Zeiten zu, sehr harte!!!!!
Ganz genau! Ich sehe das so dass nun die letzten Dinge verkauft verpfaendet werden bevor der Ofen ganz aus ist.
und sehr viele Vollidioten rennen dieser roten Bande immer noch hinterher und warten auf die Rückkehr vom Messias ( Hugo )
was kann man von solchen Heinis den noch erwarten ??
Die rennen mit weil sie Bolos und Kredite bekommen,Nichtskönner machen Vermögen,mit der galoppierenden Inflation sind diese schnell getilgt.Es stellt sich doch eher die Charakterfrage,warum gibt es keine Militärs die dem Chavismus den Garaus machen. Jedem Soldaten sollte das Volk(das schliesst bekanntlich auch die eigene Familie ein) ,das Wohl des Menschen über den eigenen Sold gehen.Aber nein lieber faule Geschäfte,diese Militärs sind verfault bis zum Gefreiten.
Diesen bösen Klassenfeind verteufeln bis zum Endsieg!
6.Millionen Unterschriften für was..?? um dann wieder zu Kreuze zu betteln
um die letzten Reserven zu verhökern.
So langsam geht es ans Eingemachte. Die ersten Goldreserven verpfändet, dann sie zweite Tranche, und so weiter.
Ich bezweifle, dass davon viel nach Venezuela kommt, wenn überhaupt etwas. Auch von diesem Geld werden die roten Halunken sich so gut wie alles auf ihre Privatkonten überweisen lassen.
ich vermute mit dem geld werden die dringendsten lieferantenschulden bezahlt, das geld ist schon lange weg. von „verpfänden“ kann gar keine rede sein.
So denken die nicht. Denen sind Schulden egal. Die kaufen lieber neu, woanders, oder sacken die Kohle selber ein.
Ihr Airbus A340-200 der Conviasa – der ehemalige Terroristentransporter auf der Route Caracas, Teheran, Damaskus, Caracas – wurde ja auch in Toulouse beschlagnahmt, weil sie ihre Rechnungen bei Airbus nie bezahlt haben. Das kratzt die nicht mal. Sie haben sich sofort einen A340-300 von Aisiana geleast, mit Besatzung, und transportieren jetzt kriminelles Gesindel über Istanbul ins Land.