Der spanische Ex-Präsident Felipe González wird vom 17. bis 21. Mai nach Caracas reisen und den Verteidigern der politischen Gefangenen Leopoldo López und Antonio Ledezma assistieren (Technischer Berater). Dies gab der promovierte Rechtswissenschaftler am Dienstag (28.) bekannt. Wenige Stunden nach der Ankündigung lehnte die Justiz in Caracas dieses Ansinnen ab und verwies darauf, dass die Anwälte von López „über genügend Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügen“.
González hatte vor Wochen angekündigt, den bereits seit über 14 Monate inhaftierten venezolanischen Oppositionspolitiker Leopoldo López und den Bürgermeister der Metropolregion von Caracas, Antonio Ledezma, verteidigen zu wollen. Kurz vor Bekanntgabe seiner Reise nach Venezuela hatte ihn das linksgerichtete Regime zur unerwünschten Person erklärt. Die Ex-Präsidenten von Brasilien, Chile und Uruguay (Fernando Henrique Cardoso, Ricardo Lagos und Julio María Sanguinett solidarisierten sich am Donnerstag (23.) mit González und bekräftigten, dass López und Ledezma zu Unrecht inhaftiert wurden.
Im Gespräch mit dem spanischen Sender Antena 3 betonte González, dass im Falle einer Verwehrung der Teilnahme am Prozess und seiner Einreise in das südamerikanische Land die ganze Welt auf Venezuela blicken werde. „Selbst wenn dies geschieht, kann die venezolanische Regierung die Verteidigung von López und Ledezma durch internationale Institutionen nicht verhindern“.
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Weiter so Felipe, endlich mal einer der denen zeigt wo es lang geht. Nimm dir ein paar anständige Gorillas mit, die benötigst du dort, man wird versuchen dich als Nachfahre dieser Konolialherrenmenschen verächtlich zu machen, dem Hohn und Spott dieser bolivarischen Gernegrosse ausliefern. Schlag sie mit ihren eigenen Waffen, mach den Busfahrer verbal nieder, oder zwitscher ihm eins.
Genau so redet man mit diesem Gesindel. Don Felipe blass diesem roten Banditen mal richtig den Marsch.