Venezuelas Devisenreserven sind auf den niedrigsten Stand seit September 2003 gefallen. Laut den neuesten verfügbaren Daten der Zentralbank (BCV) vom Donnerstag (7.) betragen die internationalen Reserven 18,211 Milliarden US-Dollar, etwa 770 Millionen Dollar weniger als vor einer Woche (18,985 Milliarden US-Dollar). Sinkende Ölpreise, Rezession, horrende Inflation und starke Rohstoffknappheit machen dem erdölreichsten Staat der Welt zu schaffen. Die Schulden bei ausländischen Lieferanten liegen bei über zehn Milliarden Dollar, anstehende Zinszahlungen auf Staatsanleihen von mindestens 430 Millionen US-Dollar verschärfen die Situation.
Angesichts der schweren Wirtschaftskrise will Venezuela einem Zeitungsbericht zufolge einen Teil seiner Goldreserven verpfänden. Das Edelmetall soll der Citibank als Garantie für einen Kredit über eine Milliarde US-Dollar überschrieben werden. Venezuelas Regierung hat den Deal bisher nicht bestätigt.
Was mich am meisten beeindruckt ist, dass die Betonschädel der Regierung und die in der AN als auch so mancher Chavist noch nicht den Ernst der Situation erfasst, geschweige verstanden hat! Die Währungsreserven fallen und fallen. Man kann nur mit dem Kopf schütteln!
Kein Wunder,
alle Linken sind beratungsresistent.
Zum Verstehen braucht man Verstand!!!
die chinesen haben bald ihr eigenes griechenland.
und in Vencubaela wir dann chinesisch gesprochen.