Die spanische Ausgabe des renommierten US-amerikanischen Reisemagazins „Condé Nast Traveler“ hat unter anderem Patagonien und die Galapagos-Inseln (Ecuador) zum „Besten Reiseziel der Welt 2015“ gewählt. Patagonien bezeichnet den Teil Südamerikas, der sich südlich der Flüsse Río Colorado in Argentinien und Río Bío Bío in Chile sowie nördlich der Magellanstraße befindet. Eine genaue, festgelegte Abgrenzung gibt es nicht. Patagonien wird in zwei durch die Anden voneinander getrennte Großlandschaften unterteilt, das riesige unerforschte Gebiet zählt zum „Must-see-Ziel“ für Reisende auf der ganzen Welt.
Chiles Staatssekretär für Tourismus zeigt sich über die Auszeichnung erfreut. Nach seinen Worten wird die Regierung auch weiterhin alles unternehmen, Patagonien als einzigartiges Reiseziel zu positionieren. „Das Interesse der spanischen Urlauber steigt ständig. Dieser Markt ist im Jahr 2014 um 5,7% gegenüber dem Vorjahr auf etwas mehr als 75.000 Besucher angewachsen“, so Javiera Montes.
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Um dann noch in einem der Totels oder in dem Hotel zu übernachten, die der Familie Kirchner gehören/gehört. Nett (mein Kommentar war nicht ironisch gemeint).