Seit über 14 Tagen befinden sich der inhaftierte venezolanische Oppositionsführer Leopoldo López und der ehemalige Bürgermeister von San Cristóbal, Daniel Ceballos, in einem Hungerstreik. Die Oppositionellen wollen drei Forderungen durchsetzen: die Freilassung „aller politischen Häftlinge“, ein Ende von „Verfolgung, Repression und Zensur“ und die Bekanntgabe eines „konkreten Datums“ für die zum Ende des Jahres geplanten Parlamentswahlen. Am Montag (8.) gab die Opposition bekannt, dass sich bereits über 30 Personen mit López und Ceballos solidarisiert haben und sich ebenfalls im Hungerstreik befinden. Dieser soll so lange fortgesetzt werden, bis das Regime die Forderungen akzeptiert.
Die Inhaftierung der prominenten Oppositionspolitiker stößt in den Ländern Lateinamerikas und international auf massive Kritik. Lediglich die Staatsoberhäupter einer Handvoll linksregierter Staaten steckt den Kopf in den Sand und verschließt Augen und Ohren vor der Realität in Venezuela. Internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN), Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS), Europäische Union und die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte (CIDH) haben das Regime in Caracas bereits mehrfach aufgefordert, die Menschenrechte im Land zu gewährleisten und Verfolgung, Unterdrückung und Erniedrigung „Andersdenkender“ unverzüglich einzustellen.
Tienen mucha fé.
Ich bin da skeptischer, der Papst wird eine Äusserung machen , ja, nein?
Ich glaube da werden die Gläubigen mal wieder bitter entäuscht werden.
Eine sanfte, argentinische Äusserung des Papstes geht dem cucuteño in´s rechte Ohr hinein und im linken Ohr wieder hinaus, der muss andere Geschütze auffahren, auch ein Papst, wenn man ihn ernst nehmen will, sollte ab und an auch mal eine richtig austeilen, nicht immer so zaghaft anmahnen und dabei sanftmütig Lächeln, das geht einem Kriminellen und seiner Clique am Abend vorbei. Deren Meinung ist so oder so, wir können auch ohne Rom, wir sind schon selbst genug Papst, wir sprechen mit der Kreatur, die Vögel antworten uns im Namen des ganz Grossen. Die sind doch zum Teil schizophren und haben ein Selbstwertgefühl da kann einem nur schlecht werden, die stehen doch bereits über allem, selbstherrliches Gesindel, Abschaum.
Traurig, dass dieser kolumbianische Wanderarbeiter eine ganze Region in Verruf bringt.