Der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González darf sich laut einem Entscheid des Obersten Gerichts von Venezuela nicht an der Verteidigung der inhaftierten Oppositionspolitiker Leopoldo López und Daniel Ceballos beteiligen und wird nach eigenen Angaben „spätestens am Mittwoch (10.)“ in die kolumbianische Hauptstadt Bogotá zurückkehren.
“Ich stimme mit der Entscheidung des Obersten Gerichtes nicht überein, weil ich den Rechtsanwälte technische Unterstützung leisten wollte. Die technische Unterstützung ist ein Recht der Verteidigung, aber es war eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs und die werde ich respektieren. Ich werde zu gegebener Zeit mit internationalen Gremien zusammenarbeiten und mich weiter für die Freilassung der Inhaftierten einsetzen, so González auf einer Pressekonferenz in Caracas.
mit anderen worten: Nix hat man erreicht ….und das habe ich schon vorher gesagt !
Doch, es ist erreicht worden, dass sich die Chavistas mit ihrer Haltung einmal mehr weltweit blamieren und die skandalöse Behandlung von Oppositionellen dank des Bekanntheitsgrades von Gonzales ebenso weltweit bekannt wird.
Klar ist es schade, dass er niemandem direkt helfen konnte.Der Besuch war in erster Linie eine Provokation und die Idioten sind ihm auf den Leim gegangen.
Leopoldo Lopez und seine mithungerten Gefangenen eure Uhr läuft TIC TAC TIC TAC
Wenn ihr euch auf eure Landsleute ( Volk ) verlast seit ihr verlassen oder habt ihr alle schon den Fall Franklin Britto vergessen nach dem kräht auch kein Hahn mehr.
Sie sollten aufhören mit dem Hungerstreik, es bringt nicht´s weiter, ausser Witwen und Waisenkinder.
Der Besuch und der Versuch hat etwas gebracht, wenn auch nicht sehr viel, aber wie o.e. die Aufmerksamkeit auch endlich mal in Europa, bei den Schlafmützen. Jetzt fehlt nur noch Jeb Bush als Präsident in den USA und der cucuteño kann einpacken.