Venezuela: Ex-Präsident von Mexiko zur „Persona non grata“ erklärt

calderon

Felipe Calderón zur unerwünschten Person erklärt (Foto: Screenshot YouTube)
Datum: 17. Juni 2015
Uhrzeit: 11:58 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Nationalkammer von Venezuela hat am Dienstag (16.) Mexikos Ex-Präsidenten Felipe Calderón (2006 bis 2012) zur „Persona non grata“ (unerwünschte Person) erklärt. Calderón hatte nach der Begegnung Venezuela – Kolumbien bei der Copa América in Chile unter anderem getwittert, dass „La Vinotinto“ unsauber/schmutzig gespielt hätte, was offensichtlich ganz dem Stil Präsident Maduros entspreche. Laut dem venezolanischen Parlament soll die „Botschaft“ des ehemaligen mexikanischen Staatsoberhauptes „Teil der internationalen Kampagne gegen Venezuela sein“.

felipe

In den sozialen Netzwerken werden die Gründe für die Entscheidung aus Caracas angezweifelt und fadenscheinig genannt. Calderón ist einer von 30 Ex-Präsidenten, die dem venezolanischen Regime eine permanente Verletzung der Menschenrechte vorwerfen und öffentlich zur Verteidigung der Demokratie und der Freiheit in Venezuela aufgerufen hatten.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    alexandro

    Bin nur gespannt wie lange es sich das Volk von Venezuela noch gefallen lässt das ein geistig Minderbemitelter einen solchen Schafscheiss in der ganzen Welt verbreitet

    • 1.1
      der Sachse

      Das kann noch sehr, sehr, sehr, sehr, sehr,…., sehr lange dauern.

      • 1.1.1
        Inge Alba

        Ja, da muss ich leider Recht geben. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass ein Grossteil, nicht alle, aber sehr , sehr viele Venezolanos ein oberflächliches , egositisches Novelavolk ist.
        Hauptsache man hat noch ab und an seinen Spass bei irgendeinem bekloppten concurso im TV, die Männer sind froh wenn es noch so „Beisbol“ Grössen gibt die man bewundern kann, noch von irgendwoher zum Feierabend ein Fusel ausgeschenkt wird und dann ab zum baile, baile. Und Mr. Maduro kennt seine einfachen Landsleute, die finden es auch noch cool wenn so ein ausländischer Imperialist verbal zur Schnecke gemacht wird. Und ein Teil der oberen Zehntausend, welche es durchaus noch gibt, machen stillschweigend ihr buissnes weiter als ob nicht´s geschehen wäre, denn der Rubel muss ja rollen, da kann man auch mal mit dem Klassenfeind gemeinsame Sache machen.
        Leittragend ist die ehemalige Mittelschicht, die durchaus bemerkt was los ist, aber zu schwach ist um eine anständige Gegenwehr aufzubauen, da es zu wenige sind und viele auch schon ausgewandert sind. Was bleibt sind die Mitläufer, die primitiv dummen Beifallklatscher welche vom Staat ausgehalten werden damit sie nicht den Mund aufmachen oder diejenigen, die auch noch mit dem Teufel ein Geschäft betreiben würden, der Rest ist oder geht weg. Dies nennt man Kolonialisierung auf die moderne Tour (durch die Chinesen usw.)

      • 1.1.2
        der Reisende

        @ Inge Alba nur so am Rande vermerkt Die Venezolanos sind nicht dem hirnlosen Maduro seine Landsleute denn bis heute hat dieser Verbrecher und möchte gern Stalin seine Geburtsurkunde nicht öffentlich präsentiert.

  2. 2
    der Sachse

    Das ist leider so. Wer mit dem Teufel isst (speist), braucht einen langen Loeffel. Sagt ein ukrainisches Sprichwort, das trifft auch hier zu.

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