Die Zustimmung für die Politik des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro lag im Monat Mai bei 25,8 Prozent. Dies belegt eine aktuelle Umfrage des unabhängigen Instituts „Datanalisis“.
Die landesweite Befragung wurde zwischen dem 18. und 30. Mai durchgeführt, das Konfidenzniveau liegt bei 95 Prozent. Demnach missbilligt 68,8 Prozent der Bevölkerung seine Amtsführung und acht von zehn Befragten gaben an, dass die Situation im Land „schlecht“ ist.
Die geringe Zustimmung für Maduro ist nicht ungewöhnlich in Lateinamerika. Dilma Rousseff in Brasilien, Michelle Bachelet in Chile und Ollanta Humala in Peru liegen ebenfalls auf niedrigem Niveau. Seit der ehemalige Busfahrer vor zwei Jahren das Amt des Präsidenten in Venezuela übernahm, ging es mit der Wirtschaft des südamerikanischen Landes und der Popularität von Maduro steil bergab.
Die Umfrage bestätigt ebenfalls, dass der inhaftierte Oppositionspolitiker Leopoldo López mit 40,1 Prozent mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung besitzt, als Oppositionsführer Henrique Capriles Radosnki. (37,5 Prozent). Schenkt man den Daten Glauben, verliert die Regierungspartei bei den für Ende des Jahres geplanten Parlamentswahlen ihre Mehrheit in der Nationalversammlung. Lediglich 21,3 Prozent würden ihr die Stimme geben, der Opposition 40,1 Prozent.
Ich frage mich nur,wo bringt der Kolumbianer noch 25.8 % her.
das sind die, die von Maduros Gnaden leben, staatliche Angestellte etc.
Wahrscheinlich ist das Komma eine Stelle zu weit rechts.
62% wird Maduro kriegen und die Mehrheit behalten – das Vögelchen hats getwitschert und die Cubaner habens so eingestellt auf den Wahlcomputern.
Freie Wahl?!?
Mann, träum weiter…..
und die vertrottelten Venezolanos und Opposition schlucken auch noch diese Pille.
Viel wahrscheinlicher ist, dass es gar keine Wahlen geben wird Ende des Jahres, und nächstes Jahr auch nicht. Per Ermächtigungsgesetz wird dem Cucuteño schon etwas einfallen, da bin ich mir sicher.
Ihrem Kommentar stimme ich sehr, sehr zu. Die Clique in Caracas wird doch nicht einfach ihre Macht in einer Parlamentswahl abgeben.
Der Mensch oder das Tier gewöhnt sich an alles. Ausserdem sind die Venezolaner bequem, nur nicht selbst das Gehirn einschalten, lassen wir es doch den cucuteño machen, wird schon werden, ist ja alles auch nicht so schlimm wie die von der Opposition es hinstellen, ist doch kein Beinbruch ein paar Stunden sich anzustellen, früher mussten wir in der Zeit in eine Arbeit gehen, jetzt bekommen wir doch durch irgendeine „misión“ Stütze, auch wenn es manchmal nur moralische ist, aber doch immer nett in den Versammlungsräumen del 23 de enero mit den anderen compañeros zu quatschen und sich auszutauschen, soviel Solidarität gab es früher nicht, unseren Frauen bringen sie bei wie man mit wenig noch viel macht, unsere amigos aus Cuba, no hoder, so schlecht ist es auch nicht, fast wie in einer grossen Familie, jeder hilft jedem und jeder vereinigt sich gegen den Klassenfeind mit bdem anderen. So wollte es unser máximo lider und nun sein sohnänlicher Nachfolger, und dem folgen wir.