Seit Mittwoch (1. Juli) beträgt der Mindestlohn im südamerikanischen Land Venezuela 7.421,67 Bolívar. Präsident Nicolás Maduro hatte im vergangenen Mai eine dreißigprozentige Erhöhung des „Salario Mínimo“ angekündigt, die schrittweise von 5.622,48 auf 6.746,97 und nun zu Beginn des Monats auf die aktuelle Höhe durchgeführt wurde.
Nach Angaben des Zentrums für Dokumentation und Sozialanalyse “Centro de Documentación y Análisis Social der Federación Venezolana de Maestros” (Cendas-FVM) stieg der Preis des Grundnahrungsmittelkorbs (CBF) für eine Familie im Mai auf 42.846,91 Bolívar, eine Steigerung von 4.886 Bolívar zu Monat April. Aktuell liegt der Preis für einen US-Dollar auf dem Schwarzmarkt bei 484,41 Bolívar, für den Euro bei 536,95 Bolívar.
Fast 16 US$, wow. Na das hilft aber echt die Armut zu verringern. Viva la revolucion!
der mindestlohn im jahr 1997 lag bei ca. 200 us$ und heute nach der erfolgreichen revoluzion kann mit dem minimallohn gerade noch ca. 16 dollar gekauft werden.
VOLKSENTEIGNUNG SEIT DER REVOLUTION ………………………. horror; denn nichts ist gratis.
Dann könnte ja man die Inflation damit ausrechnen, dass wäre dann wieviel? Madura und Konsorten geben ja keine offiziele Daten mehr raus.