Aus Mangel an Zeitungspapier haben seit August 2014 acht regierungskritische Regionalzeitungen in Venezuela ihre Print-Ausgabe eingestellt (El Sol de Maturín, Antorcha, Caribe, La Hora, Diario de Sucre, El Guayanés und El Expreso). Mit „Zeta“ gesellt sich nun das meistgelesene Wochenmagazin im südamerikanischen Land dazu und kann nur noch online gelesen werden. „Sobald wir diese Situation überwunden haben, werden wir wie immer kritischen und engagierten Qualitätsjournalismus liefern“, teilte „Zeta“ seinen Lesern mit.
Das Magazin hatte bereits vor ein paar Wochen angekündigt, keine ausreichenden Mengen Zeitungspapier vom staatlich kontrollierten Papierversorger „Corporación Maneiro“ mehr zu erhalten und sah sich nun dazu gezwungen, dass seine letzte Ausgabe in der ersten Juli Woche auch die letzte war.
Wieviel Beweise benötigen die in der westlichen Welt noch?
Da kann einem schon mal der Gedultsfaden reissen.
Wie konnte man ein normal stabiles Land so in den Abgrund gleiten lassen und wenn mir jetzt noch so ein roter Schreiberling irgend einen dummen , bescheuerten Kommentar liefert, flippe ich verbal aus. Ich kann diese roten Dummschwätzer nicht mehr hören, ich sage ja zur EU Politik, sonst haben wir noch so ein versifftes Venezuela in Kürze mitten in Europa. Ich hoffe für den Sonntag, dass die Griechen etwas mehr Verstand in der Birne haben als die Venezolaner seinerzeit.
Gebt diesen Rattenfänger weltweit endlich mal das was ihnen zusteht, den Denkzettel, den Gnadenschuss, jagt sie zum Teufel.