Der Leichnam des seit dem 15. Juli vermissten Franziskaners Alex Pinto ist am Montagnachmittag (20.) Ortszeit in der Nähe der venezolanischen Stadt Ciudad Bolivar entdeckt worden. Bereits am Freitag wurde das Auto des 53-jährigen Paters verlassen aufgefunden, nach Angaben der Diozöse wurde der Ordensmann erschossen und im Anschluss am Straßenrand verbrannt. Die Hintergründe der Bluttat sind unklar, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Vertreter der lokalen Behörden bezeichneten den Mönch als „selbstlose Person, die sich dem Dienst Gottes geweiht hatte“. Pinto leistete seinen Dienst für die Ärmsten in der Gemeinde Vista Hermosa (Verwaltungsbezirk Heres) und war einglühender Verehrer von Franz von Assisi.
Das Wort „Barbaren“ ist wohl noch geschmeichelt.
In Venezuela sind anscheinend Verhältnisse wie in Honduras und El Salvador.
Und das wird sich die nächsten 30 Jahre auch nicht mehr positiv verändern.
Ich entschuldige mich als Mensch für diese Tat. V läuft auf eine glänzende Zukunft hin
die sich in den nächsten 15.Jahren nicht ändern wird. Es sind Tiere keine Menschen mehr.
Dies ist beleidigend für die meisten Tiere.
Tiere haben mehr Selbsterhaltungstrieb, in gewisser Weise mehr Intelligenz, mehr Verantwortugsgefühl ihrer Herde / Spezies gegenüber und sind im Grossen und Ganzen für den mit Verstand gesegneten Menschen ein treuer und aufrichtiger Begleiter.
OK der Begriff Tier mag fehl am Platz sein ist ja ne Beleidigung für Dieselben.
Einen passenden Begriff zu finden für das was gerade in Venezuela abgeht versetzt mich doch
in eine gewisse Ratlosigkeit.
Wie wäre es mit empathielosen Bestien.