Peru: Fußballspieler Claudio Pizarro besucht Machu Picchu

Der peruanische Fußballspieler Claudio Pizarro reist durch Cusco, hat dabei die weltberühmte Inka-Zitadelle Machu Picchu besucht und auf seinem Twitter-Account ein Foto gepostet. Die gut erhaltene Ruinenstadt bezeichnet er als „besten Ort in der Welt“ und genoss seinen Aufenthalt sichtlich. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco.

Die terrassenförmige Stadt Machu ist eine der größten Touristenattraktionen in Lateinamerika. Täglich besuchen mehr als 2.000 Personen die Sehenswürdigkeit. Die UNESCO fordert eine Reduktion auf höchstens 800 Besucher, um das Kulturerbe nicht zu gefährden.