Der US-amerikanische Archäologe, Forschungsreisende und Politiker Hiram Bingham stieß am 24. Juli 1911 mit seinem Team auf die Ruinen von Machu Picchu und legte in den folgenden Jahren bis 1913 weite Teile der vom Dschungel überwucherten Bauten frei. 1948 kam Bingham ein letztes Mal nach Machu Picchu, um eine Straße einzuweihen, die Touristen zu der alten Inka-Stadt führt. Laut einer Studie, die Belastbarkeit der Straße und eine lösungsorientierte Frequenzrate für Busse auf diesem Streckenabschnitt untersuchte, kann die Anzahl von Fahrzeugen zur weltberühmten peruanischen Inkazitadelle nicht erhöht werden.
Die Kapazität dieser Route wurde bereits im Jahr 2011 auf der Grundlage der geologischen und ökologischen Bedingungen der Region auf 22 Fahrzeugeinheiten und zwei Checkpoints für Busse festgelegt. Die Nationale Naturschutzagentur (SERNANP) gab bekannt, dass Details der Studie am 31. August veröffentlicht werden. Die Behörden betonte, dass sie nicht grundsätzlich gegen die Entwicklung des Tourismus sei, die Möglichkeiten für die Straße seien allerdings ausgereizt.
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Oli Riwa
10. August 2015 um 17:17 Uhr Uhr
Gott sei Dank, dann wird sich die weitere Steigerung der Besucherzahlen eben auf diese Weise im Rahmen halten.Dann hat auch eine weitere Steigerung des Gewinns endlich mal ein Ende. Von dem dort erwirtschaften Geld bleib sowieso nichts in der Region, geht alles in irgendwelche Kanäle und an korrupte Politiker. Wenn ich sehe wie erbärmlich die Leute dort teilweise wohnen kommt mir die Galle hoch. Und wenn ich sehe was dort insgesamt mit den Ruinen für ein Gewinn generiert wird kommt mir der Rest meiner Magensäure auch noch hoch. Den Leuten dort bleibt von alle dem nichts!
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Oli Riwa
10. August 2015 um 19:55 Uhr Uhr
Nachtrag zum besseren Verständnis: Mit für die Leute dort meine ich natürlich die Infrastruktur. Diese sollte mit dem verdienten Geld ausgebaut, verbessert und gestärkt werden und nicht nur zum Ausbau und Vergrößerung des eigenen Kontos.
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Gott sei Dank, dann wird sich die weitere Steigerung der Besucherzahlen eben auf diese Weise im Rahmen halten.Dann hat auch eine weitere Steigerung des Gewinns endlich mal ein Ende. Von dem dort erwirtschaften Geld bleib sowieso nichts in der Region, geht alles in irgendwelche Kanäle und an korrupte Politiker. Wenn ich sehe wie erbärmlich die Leute dort teilweise wohnen kommt mir die Galle hoch. Und wenn ich sehe was dort insgesamt mit den Ruinen für ein Gewinn generiert wird kommt mir der Rest meiner Magensäure auch noch hoch. Den Leuten dort bleibt von alle dem nichts!
Nachtrag zum besseren Verständnis: Mit für die Leute dort meine ich natürlich die Infrastruktur. Diese sollte mit dem verdienten Geld ausgebaut, verbessert und gestärkt werden und nicht nur zum Ausbau und Vergrößerung des eigenen Kontos.