Die Vereinigte Staaten haben im Grenzkonflikt zwischen Venezuela und Kolumbien eine diplomatische Lösung gefordert. Washington betonte, dass Abschiebungen im Einklang mit dem Völkerrecht, unter Achtung der Menschenrechte und der Koordinierung zwischen den beteiligten Nationen durchgeführt werden sollen. „Das US-Außenministerium (Department of State) unterstützt die Bemühungen von Kolumbien und Venezuela, um den Konflikt diplomatisch zu lösen. Wir begrüßen Initiativen, um die Situation in einem geeigneten multilateralen Forum zu diskutieren. Wir sind bereit, mit beiden Ländern und anderen regionalen Partnern zusammenarbeiten, um eine friedlich, humane und nachhaltige Lösung zu finden“, so die offizielle Erklärung.
Nach gewaltsamen Zwischenfällen in einem Grenzabschnitt im Bundesstaat Táchira hat Venezuela vor einer Woche einen Teil seiner Grenze zu Kolumbien dicht gemacht. Präsident Maduro hat für mehrere Verwaltungsbezirke im Grenzgebiet den Ausnahmezustand für vorerst 60 Tage ausgerufen, Caracas und Bogotá riefen ihre Botschafter im jeweils anderen Land zu Konsultationen zurück. Nach offiziellen Angaben der kolumbianischen Behörden haben inzwischen mehr als 8.250 Menschen die Region verlassen, viele Dörfer gelten als „ausgestorben“.
Man könnte fast meinen, die USA haben Verständnis für den Herrn in Miraflores?
Na ja, die gehen mit ihren illegalen Mexikanern auch nicht gerade sehr menschenfreundlich um. Die werden auch wie die Hasen gejagt, eingefangen, mit Handschellen versehen und mit dem nächsten Bus ab in die Heimat verfrachtet.
Die Welt wird immer menschenfreundlicher, als Individium bist du nur noch ne arme Sau.