Bereits im August 2015 haben Hamburger Zöllner auf einem aus Südamerika kommenden Schiff insgesamt 31 Kilogramm hochreines Kokain sichergestellt. Die unbekannten Schmuggler verteilten die je ein Kilogramm schweren Drogenpakete auf mehrere Verstecke im Laderaum des Containerschiffs. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dass es sich um Kokain handelt.
„Dieser Fund zeigt erneut, dass der Ausbau der sogenannten ‚Schwarzen Gang‘ (Beamte des Wasserzolls) nach der Auflösung des Freihafens eine richtige Entscheidung war“, so Bianka Gülck, Pressesprecherin des Hauptzollamts Hamburg-Hafen. Gestreckt und auf Einzelportionen verteilt hätte das Kokain in Hamburg einen Straßenverkaufswert von rund 65 Euro je Gramm erzielt.
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