Flüchtlingskrise in Europa: Brasilianische Fregatte rettet 220 Migranten aus dem Mittelmeer

Das Schiff der brasilianischen Marine war am vergangenen 8. August in Rio de Janeiro aufgebrochen (Foto: Marinha do Brasil)
Rund 150.000 Menschen sind seit Jahresbeginn über das Mittelmeer nach Europa geflohen. In der Frage, wie man mit den Flüchtlingen umgehen soll, ist die Europäische Union tief gespalten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts von Krawallen und Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte vor der Gefahr eines neuen Rechtsterrorismus in Deutschland gewarnt. Tschechiens Innenminister hat den Vorschlag gemacht, syrische Flüchtlinge in Sonderzügen direkt von Ungarn nach Deutschland passieren zu lassen. Die Zahl derer, die auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken, steigt dabei immer weiter an. Am Freitag hat die brasilianische Fregatte „Barroso“ 220 Migranten, darunter 94 Frauen und 41 Kinder (vier Babys), aus dem Mittelmeer gerettet.
Das Schiff der brasilianischen Marine war am vergangenen 8. August in Rio de Janeiro aufgebrochen und soll die Fregatte „Uniao“ bei ihrer UN-Mission im Libanon ersetzen. Die italienischen Behörden hatten die „Barroso“ über die Existenz von etwa 400 Migranten an Bord eines Schiffes informiert, das im Begriff war zu sinken. Nachdem die italienische Küstenwache die Unterstützung der brasilianischen Behörden und die Bereitstellung eines Rettungsbootes anforderte, konnten die Flüchtlinge gerettet werden. Nach Angaben der brasilianischen Marine befinden sich viele der Immigranten „in einem ernsten Zustand“.
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Die können gleich mal mit in den Heimathafen fahren !!
Siehe Kritik von D.
wie immer, wenn sich der deutsche bürger und steuerzahler über die angeblichen flüchtlinge muckiert is er nazi.
Stimmt