Die brasilianische Wirtschaft schrumpft seit Monaten kräftig und ist eine Rezession gerutscht. Erstmals in der Geschichte des Landes hat die Regierung eine Haushaltsvorlage eingereicht, die rote Zahlen vorsieht. Korruption, Inflation und Rezession lauten die Schlagworte auf den Straßen der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas, deren Probleme fast alle hausgemacht sind. Bei einer Rede im Bundesstaat Paraíba (Nordosten) und rechtzeitig zu den Feierlichkeiten zum „Independência do Brasil“ (Brasilianischer Unabhängigkeitstag am 7. September) hat Präsidentin Dilma Rousseff an den Nationalstolz appelliert und die Bevölkerung aufgefordert, für die Stabilität des Landes zu kämpfen.
„Alle Menschen, die Regierung, der Präsident, jeder muss sich von einem Grundsatz leiten lassen und für das Prinzip der Stabilität des Landes kämpfen und einstehen. In einer Demokratie ist es absolut normal, dass es Debatten und Demonstrationen gegenüber unterschiedlichen Meinungen gibt. Nur auf Friedhöfen herrscht absolute Ruhe und außerhalb der Friedhöfe ist es das legitime Recht aller Menschen – die nicht einverstanden sind – zu sagen, was sie denken“, so das Staatsoberhaupt.
Die Meinung von Rousseff ist in Lateinamerika nicht selbstverständlich. Die linken Staatsoberhäupter von Venezuela, Ecuador und Bolivien vertreten bevorzugt diktatorische Grundsätze, Demonstrationen Andersdenkender werden stets als Putschversuche abqualifiziert und die Rechte der Bevölkerung mit Füssen getreten.
´´Die Meinung von Rousseff ist in Lateinamerika nicht selbstverständlich. Die linken Staatsoberhäupter von Venezuela, Ecuador und Bolivien vertreten bevorzugt diktatorische Grundsätze, Demonstrationen Andersdenkender werden stets als Putschversuche abqualifiziert und die Rechte der Bevölkerung mit Füssen getreten.´´
Sie soll froh sein dass das Militaer nicht Sie absetzt.
Das Volk kaempft schon lange fuer Brasilien.
Aber Dilma klammert sich ja an ihren Job.
Sie soll endlich verschwinden und ihre Partei und Aliados mitnehmen damit die Investoren wieder Vertrauen in Brasilien bekommen.
So lange groessenwahnsinnige Moechtegern Politiker wie Lula, Dilma im Weg stehen getraut sich kein halbwegs vernuenftiger Mensch dort zu investieren.