Kubas Vizepräsident des Staats- und des Ministerrats Miguel Díaz-Canel Bermúdez hat sich sich mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un getroffen und den „ausgezeichneten Stand der bilateralen Beziehungen“ zwischen beiden Ländern gelobt. Diaz-Canel, der als Nachfolger von Diktator Raúl Castro gilt, weilte zu einem offiziellen Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea anlässlich der Feierlichkeiten zum 55. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Kuba und China.
Nach Berichten kubanischer Staatsmedien sprachen die beiden Politiker über die Verbindungen zwischen den beiden Ländern, welche von „einer engen Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung in vielen Bereichen“ gekennzeichnet sein sollen. Ebenfalls unterhielten sich die beiden Kommunisten über die aktuelle Situation in Asien und Lateinamerika. Kim Jong Un vermittelte „herzliche Grüße“ an den Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro und Präsident Raúl Castro.
Kommunistentreffen oder auch Treffen der Toten.
Gibt es immer noch Menschen, welche sich Lügenmärchen erzählen ????
Wann verstehen Sie es? Oder ist es wie bei Alkoholikern? Die wollen es auch nicht wahrhaben……
Ja, solche Menschen gibt es zu Millionen – in den USA. Diese Schlafschafe „wählen“ immer wieder einen der Oligarchen aus den beiden Familiendynastien, je nachdem, wer am meisten Geld in seinen „Wahlkampf“ gesteckt hat. Danach geht dieselbe Scheisse weiter – Kriebstreiberei und Destabilisierung auf der ganzen Welt und Verarmung immer weiterer Teile der Bevölkerung. Da lob ich mir die glücklichen Menschen in Cuba. Über die Menschen in Nordkorea will ich mir kein Urteil erlauben, denn von dort dringt nichts nach draussen. Und unseren Lügenmedien kann man ja nun wirklich kein Wort mehr glauben. Die Verblendung der Kommunistenhasser zeigt es ja vortrefflich wie gehirngewaschen viele sind.