Venezuela hat Mitte August einen Teil seiner Grenze zu Kolumbien dicht gemacht. Präsident Maduro hatte für mehrere Verwaltungsbezirke im Grenzgebiet den Ausnahmezustand für vorerst 60 Tage ausgerufen, Caracas und Bogotá riefen ihre Botschafter im jeweils anderen Land zu Konsultationen zurück. Seit dem Grenzkonflikt mit Kolumbien wurden nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) in den letzten Wochen mehr als 22.000 Kolumbianer vertrieben. Am Rande der UN-Vollversammlung in New York hat Venezuela am Dienstag (29.) die Rückkehr der deponierten kolumbianischen Staatsangehörigen akzeptiert.
„Die UNASUR (Union Südamerikanischer Nationen) und die Regierung von Venezuela haben vereinbart, dass kolumbianische Staatsangehörige, die anlässlich des Grenzkonflikts zwischen beiden Ländern deportiert wurden, zurückkehren und ihren Status legalisieren können“, gab der regionale Block (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Guyana, Kolumbien, Paraguay, Peru, Suriname, Uruguay, Venezuela) in einer Erklärung bekannt.
Wer mit dem Teufel isst, braucht einen langen Loeffel!!!!. Als Deportierter wuerde ich MaBurro&Co. nicht vertrauen!!!!
Mas buro lässt dann auch selbstverständlich Häuser für die Menschen bauen, da deren Hütten zuvor platt gemacht worden sind. Welch ein barmherziger Mann er doch ist.
und ein völlig bescheuertes Volk.
Bitte keine Beleidigung der xxxxxxxxxxxxx. Diese sind viel
intelligenter als Mad Duro/ Madburro.
Außerdem: „Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“