Parlamentswahlen in Venezuela: „Diktatur muss geschwächt werden“
Leopoldo López, politischer Gefangener des Links-Regimes (Foto: Lopez)
Der inhaftierte venezolanische Oppositionspolitiker Leopoldo López hat die Bevölkerung des südamerikanischen Landes um Unterstützung bei der „Schwächung“ der „Diktatur“ gebeten. In einer von Ehefrau Lilian Tintori verbreiteten Videobotschaft fordert der politische Gefangene alle Wahlberechtigten dazu auf, bei den Parlamentswahlen am 6. Dezember zahlreich von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Mit einer Mehrheit in der Nationalversammlung könnte das Links-Regime geschwächt und eine Änderung der aktuellen Politik eingeleitet werden.
„Unsere Leute wissen, dass der Gewinn der Parlamentswahlen am 6. Dezember ein wichtiges Ziel auf dem Weg zur Demokratie ist. Die Menschen Venezuelas warten sehnsüchtig auf eine Veränderung und wir können dies am 6. Dezember erreichen. Noch wichtiger ist allerdings, jede Stimme friedlich, mit Mut und Entschlossenheit, zu verteidigen. Mit einem Sieg wird die Diktatur geschwächt und von der neuen Nationalversammlung geht dann die politische Veränderung aus. Wir haben eine historische Verantwortung. Sprengt die Ketten dieses unmoralischen Systems, das uns heute unterdrückt und baut die Grundlagen eines integrativen Modells, das Frieden, Wohlstand und Fortschritt garantiert“, so López.
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Hat jemand gestern auf Noticias die Liveuebertragung gesehen, wo Maduro einen dieser neuen roten Busse durch eine jubelnde Menschenmenge in Puerto la Cruz gefallen hat? Einfallsreich sind sie ja, das muss man sagen. Die Merkel wuerde das nicht machen…
…Muss natuerlich „gefahren“ heissen, nicht „gefallen“ …
Frau Merkel muss auch keinen Bus fahren. Dafür hat sie wichtigere Aufgaben zu bearbeiten. Im Gegensatz dazu Sr. Maduro mit seinem fossilen Intellekt. Ihm bleibt ja auch nichts anderes übrig als seine Fähigkeiten im Busfahren zu beweisen.
Menschenmenge??????????? Das kleine Häufchen Slum-Bewohner sagt ja wohl alles!!!!
https://www.youtube.com/watch?time_continue=41&v=qNYk1qSPLU0
Bei Hugo währen das Zehntausende gewesen – den kolumbianischen Wanderarbeiter will allerdings niemand.
Jeder Straßenmusikant hat mehr Bewunderer
http://www.maduradas.com/se-quedo-sin-gente-segun-prensa-chavista-una-marea-roja-recibio-a-maduro-en-barcelona/
Bei einer Warteschlange am letzten Samstag, in Barcelona, habe ich mindestens 200 mal soviele Menschen gesehen……..nur für die wichtigsten Grundnahrungsmittel. Und ich bezweifle ob die Mehrheit was erhalten haben……..