Brasilien: Über 200 Tonnen tote Tilapia in Rio Grande do Norte
Ursache für Fischsterben nicht bekannt (Foto: TVScreen)
Die Fischer im Verwaltungsbezirk Upanema in Rio Grande do Norte (nord-östlichste Bundesstaat von Brasilien und ebenso die nordöstlichste Ecke von Südamerika) beklagen den Tod von über 200 Tonnen Fisch. 70% der Speisefische-Produktion wurde vernichtet, die Tilapias sollten zu Ostern in den Handel kommen. Die Fischereigenossenschaft spricht von einem Schaden von über 1 Million Reais (1 US-Dollar = 4,089).
In der Region gibt es etwa 600 Fischteiche. Das Institut für nachhaltige Entwicklung und Umwelt (Instituto de Desenvolvimento Econômico e de Meio Ambiente, Idema) hat ein Techniker-Team entsandt, um die Ursachen der Massensterbens zu untersuchen.
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