Rohöl aus Venezuela wurde am Freitag (22.) mit 21,63 US-Dollar pro Barrel gehandelt. Nach Angaben des Ministerium für Erdöl und Bergbau (MPM) sank der Preis zur Vorwoche um 2,75 US-Dollar (24,38) und erreichte den niedrigsten Stand seit vierzehn Jahren. „Historisch niedrige Rohstoffpreise, gefolgt von einem Öl-Überangebot an den Märkten und Anzeichen einer Abschwächung der Konjunktur in China drückenn unsere Ölpreise“, so das Ministerium in seiner Erklärung.
Der Preissturz treibt Venezuela an den Rand des Ruins. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet im laufenden Jahr mit einer Inflationsrate von 720 Prozent, die Wirtschaftsleistung des südamerikanischen Landes dürfte um acht Prozent einbrechen.
China hilft, Maduro…ähm…ja, oder doch nicht?
die ehemalige DDR die genau so kaputt war wie Venezuela hat bisher mehr wie 2,5 Billionen vom deutschen Staat über die Steuerzahler bekommen, also keine Kredite. von wem soll Venezuela soviel geld bekommen, da ja die ganze wirtschaft und infrastruktur kaputt ist?
das land braucht mal mehr wie 20 jahre auf die beine zu kommen. die sollen endlich das benzin auf weltmarktniveau anheben.
Man hätte es ja mal mit Arbeit und Wirtschaftsleistung versuchen können.Es gab Zeiten in Venezuela,als 80 % der Lebensmittelversorgung in Eigenregie erzeugt wurde,da gab es allerding noch keinen „goldenen“ Sozialismus.Chavez konnte sein Konstrukt nur aufgrund des hohen Ölpreises praktizieren.
Er war eben nicht Charismatisch,sondern wie alle Diktatoren gehirnkrank mit einem gehörigen Schuss skrupellosigkeit.
Es ist eben nicht gut,eingleisig zu Fahren.Wer auf einem Bein steht,kann eben leichter auf die Schnauze fallen.
Wer eben auf einen “ Heinz Dieterich hört.kann nicht gewinnen.