Die venezolanische Nationalversammlung wird die Vorwürfe von der Verwicklung hochrangiger Beamter und Militärs in den internationalen Drogenhandel untersuchen. Die Regierungspartei hat sich in der Vergangenheit stets geweigert, mögliche Verbindungen zur Drogenszene wie die von Hugo Armando Carvajal, ehemaliger Direktor des militärischen Geheimdienstes, überhaupt zu beachten. Laut einem Abgeordneten waren die Vorwürfe stets als Kampagne des Imperialismus und Angriff auf die Revolution abgewertet worden und das ehemalige von Chavistas beherrschte Parlament verweigerte eine Untersuchung des Falls.
Ebenfalls wird die Akte der Bank von Andorra wegen angeblicher Geldwäsche von Führungskräften innerhalb der staatlichen Ölgesellschaft PDVSA wieder geöffnet. „Nichts wird uns aufhalten, um den Drogenhandel und die Korruption innerhalb des Regimes zu untersuchen und auf die Tagesordnung zu setzen“, so Julio Montoya, Oppositionspolitiker. Ebenfalls wird Diosdado Cabello, Ex-Präsident der Nationalversammlung, durchleuchtet.
Oppositionelle hatten bereits mehrere Anklagen gegen Cabello erhoben, denen die zum Handlanger des Links-Regimes verkommene Justiz nicht nachgegangen ist. Man behauptet, er hätte die Kontrolle des Großunternehmens EVEBA in Cumana. Eine Schweizer Bank hat einer Kommission der Zentralbank Venezuelas mitgeteilt, dass Cabello bei ihnen 21,5 Millionen Dollar hinterlegt hat. Erst im Mai 2015 wurde bekannt, dass US-amerikanische Behörden Cabello des Kokainhandels und der Geldwäsche verdächtigen.
UPS….. da bin ich mal gespannt was da so alles rauskommt !!!!!
Wenn die AN die ganzen Schweinereien dieser illegalen Regierung aufdecken will,sind sie Jahre beschäftigt.Zumindest wird mal was unternommen.
Da fragt man sich, woher hat dieser hochanständige und ehrenhafte Chavist die 21,5 Millonen, hat ihm die der Weihnachtsmann gebracht? Wobei man davon ausgehen darf, es wird nicht sein einzigstes Auslandskonto sein. Wenn jetzt nicht der Dümmste der DUMMEN hellhörig wird, dann verstehe einer die Welt noch.
Ich kann nur jedem die Lektüre von „Chavistas en el Imperio“ empfehlen, wie schon bei anderer Gelegenheit. Das 2014 erschienene Buch deckt ungeheuer viel des chavistischen Netzwerkes auf, welches bereits seit Mitte der 90er oder länger existiert. Auch Diosdado Capello wird hier als einer der führenden Köpfe beschrieben. Dass ich das Buch in einem Schaufenster eines Ladens in Venezuela entdeckte und kaufen konnte, wobei sich der Besitzer über mein Interesse sehr freute, gibt wirklich Anlass zur Hoffnung.
Man kann davon ausgehen, dass den Protagonisten der Opposition zumindest die darin geschilderten Fakten bekannt sind, wahrscheinlich noch weitaus mehr. Das sollte für Hunderttausend Jahre Knast reichen, oder besser die Todeszelle für einige Dutzend der Führungsriege.
Stimmt! Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen….. Für alle, die zur Zeit nicht in Venezuela leben (müssen): Zu bekommen bei Amazon als e-Book.
Sehr interessant! Fehlen dann noch die letzten Jahre, da haben sich deren ilegalen Machenschaften mindestens verdreifacht. Ab 2013 begann so eine Art Schlussverkauf . Ich hoffe nur , dass die Mitglieder des Untersuchungsausschusses nicht von deren Bluthunden beseitigt werden.Einer der Abgeordneten,Herr Montoya,welcher schon seit geraumer Zeit recherchiert,hat reklamiert dass seine Familie und er massiv bedroht,werden.
Für die ganze chavistische Gangsterbande gibt nur eines: DEN GALGEN
Kommt diese Forderung aus der Steinzeit?
Chavez hat ja schon im Anfangsstadium Banken in Madagaskar,Iran etc. unter seinem Namen angelegt,die Tochter gilt als reichste Person in Venezuela,Cuba hat sich gesundgestossen,auch Evo Morales und die argentinische Schlampe hat sich bereichert,eine lange Liste,nicht zu vergessen die Bolibourguesa in USA.Denke,das Mass ist voll,vielleicht wacht inzwischen die venezolanische Bevölkerung auf.Man sollte Wetten abschlissen,welches Exil diese Brut aufnimmt.