Im südamerikanischen Land Venezuela müssen die Bewohner Propaganda-Endlosschleifen in den vom Links-Regime kontrollierten Fernseh- und Rundfunksendern sehen und hören. TV-Sender müssen ihr Programm unterbrechen, weil Präsident Maduro über einen angeblichen Elektroputsch, Staatsstreich oder Wirtschaftskrieg phantasiert. „Im Jahr 2015 war Maduro 499 Stunden in den Sender-Ketten zu sehen, in den ersten Wochen dieses Jahres hat er bereits die 500 Stunden überschritten,“ warnt die Organisation „Monitoreo Ciudadano“. Die venezolanische Opposition wird in den nächsten Tagen der Nationalversammlung einen Gesetzentwurf vorlegen, der den Missbrauch aller Radio- und TV-Stationen durch die Regierung verhindern soll.
„Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, den willkürlichen Missbrauch der Nationalen Sender-Kette durch die Regierung zu verbieten. Dadurch hat das venezolanische Volk keinen uneingeschränkten Zugang zu objektiven und unabhängigen Informationen. Die Regierung präsentiert eine einseitige Berichterstattung – und dies werden wir ändern“, so Tomás Guanipa, Vorsitzender des parlamentarischen Ausschusses für Medien.
Endlich
aber wirklich !
Da hat Madburro mal was anderes getan als Geld abgezockt.
Das Andere ist zwar nicht sinnvoll. Analog dem schwarzen Kanal.
Endlich,lange genug hats gedauert, ABER,je grösser die Lüge,desto mehr wirds geglaubt.
Jetzt wird noch der Kolumbianer entlarvt,dann kommen wir einen Schritt weiter.