Mit Entscheidung des Generalsekretariats der Präsidentschaft von Argentinien wurden am Montagnachmittag (1.) Ortszeit die Porträts von Nestor Kirchner und Hugo Chávez aus der Halle der lateinamerikanischen Patrioten der Casa Rosada entfernt. Laut Fernando de Andreis werden die Bilder umgesiedelt in das Bicentennial Museum, im Keller der Sitz der Regierung. Die Bilder von Juan Domingo Perón, Eva Duarte de Perón, José de San Martín, Juan Manuel de Rosas, Manuel Belgrano, Hipólito Yrigoyen, Simón Bolívar, Antonio José Sucre, Getúlio Vargas, Ernesto Che Guevara, José Martí, Emiliano Zapata, Pancho Villa, José Gervasio Artigas, Francisco Solano López, Bernardo O Higgins und Salvador Allende bleiben an ihrem Standort.
Die beiden entfernten Porträts waren von der Regierung von Venezuela gespendet worden und bei den feurigen Reden von Ex-Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner stets „ins rechte Licht“ gesetzt worden. Präsidenten Mauricio Macri gab bereits bekannt, auch die am letzten Amtstag von Kirchner eingeweihte Büste ihres Ehemannes aus der Galerie zu entfernen.
Am besten den ganzen Schrott verbrennen und die Asche in einer Urne feierlich dem Busfahrer übergeben.
Das ist in meinen Augen auch die beste Lösung.
Warum in einer Urne?????
Die kann sich Sr. Maduro auf seinen Arbeitstisch stellen und jeden Tag aufs Neue sehen, was Chavez und seiner Politik in allen Bereichen erfahren ist: nichts als Asche.
Egal ob Chavez, Castro oder Kirchner. Für diese Mischpoke gibt es nur einen Platz: An der Wand eines Plumps-Klos.
Wieso an die Wand?????
Vielleicht wird es doch noch was. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.
Man sollte gewissen Leuten den NOBELPREIS in Medizin verleihen,Sie haben aus einem Paradies den Arsch der Welt gemacht….Man sololte nach vorne schauen ,nicht in der Vergangenheit graben,…..