Zika-Virus in Lateinamerika: Honduras erklärt Nationalen Notstand
Das besonders für Schwangere gefährliche Zika-Virus breitet sich in Lateinamerika und der Karibik aus (Foto: Archiv)
In Lateinamerika und der Karibik verbreitet sich das Zika-Virus weiter. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einer Ausbreitung auf dem gesamten amerikanischen Kontinent gewarnt und wegen einer möglichen Verbindung zu Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen (Microzephalie) den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Am Montag (1.) hat die Regierung des zentralamerikanischen Landes Honduras den nationalen Notstand verhängt.
Gesundheitsministerin Yolany Batres gab auf einer Pressekonferenz bekannt, dass 3.649 Verdachtsfälle allein in diesem Jahr registriert wurden – zusätzlich zu den 51 dokumentierten im vergangenen Dezember, als der erste Fall offiziell bestätigt wurde.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!